Warum sind Chloroplasten fur die Photosynthese zustandig?

Warum sind Chloroplasten für die Photosynthese zuständig?

Chloroplasten sind für die Photosynthese zuständig. Da Tiere keine Photosynthese betreiben, benötigen sie keine Chloroplasten. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Biologie Leistungskurs auf dem Gymnasium. Weil Tiere keine Photosynthese betreiben müssen, um sich zu ernähren.

Was geschieht in den Chloroplasten der Pflanzenzellen?

Antwort: In den Chloroplasten der Pflanzenzellen laufen Prozesse zur Nährstoffproduktion ab. Tiere bekommen die Nährstoffe über die Nahrung.

Was befindet sich im Chloroplast?

Im Chloroplast befindet sich das sogenannten Stroma. Diese flüssige Grundsubstanz ähnelt dem Cytosol der gesamten Zelle und dient als Matrix. Darin liegen einzelne Thylakoide, die sogenannten Stromathylakoide, Ribosomen, DNA und Stärkekörner.

Warum fragst Du nach der Abspaltung der Zellen?

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Da du nach dem warum fragst, lässt sich die Frage nur damit beantworten, dass tierische Zellen nach der Abspaltung von den Vorfahren mit den Pflanzlichen zusammen irgendwann in der Evolution die Chloroplasten verloren haben. Chloroplasten sind für die Photosynthese zuständig.

Wie unterscheiden sich pflanzliche und tierische Zellen?

Sie unterscheiden sich in Form, Größe und Funktion. Pflanzliche und tierische Zellen weisen im Bau Gemeinsamkeiten auf, wie Zellmembran, Zellplasma und Zellkern. Bei pflanzlichen Zellen sind neben den genannten Bestandteilen die Zellwand, Chloroplasten mit Chlorophyll und Vakuolen (Zellsafträume) vorhanden.

Was sind die Tierzellen und die Pflanzenzellen?

Dann schau dir gerne unser zugehöriges Video zum Thema an! Die Tierzellen und die Pflanzenzellen gehören zu den Zellen der Eukaryoten (= Eucyten ). Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen Zellkern besitzen.

Warum ist die Zellwand nicht notwendig?

Die Zellwand ist auch dazu da, zu verhindern, dass die Zelle durch Osmose zu viel Wasser aufnimmt. Auch dies ist bei Tieren nicht notwendig, da Wasser über den Blutkreislauf gut verteilt wird und überschüssiges Wasser ausgeschieden wird. Es lässt sich aber auch anhand von Evolution erklären:

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Was ist eine Zelle?

Alle Gewebe und Organe zusammen bilden den Organismus, ein Lebewesen. Und darum haben selbst die unterschiedlichsten Lebewesen, die sich im Laufe der Evolution entwickelt haben, einen grundsätzlich ähnlichen Aufbau und einen kleinsten gemeinsamen Nenner – die Zelle. Was ist eine Zelle?

Welche Zellen haben einen Zellkern?

Zellen sind winzige, voneinander getrennte Räume. Man unterscheidet zwei große Gruppen von Zellen. Die einfachsten Lebewesen auf der Erde, beispielsweise die Bakterien, bestehen aus nur einer Zelle, die keinen Zellkern hat. Man nennt diese Zellen Protocyten. Die Zellen von Pflanzen, Tieren, Pilzen und Menschen hingegen haben alle einen Zellkern.

Was gilt für die Zellen der Tiere und des Menschen?

Das gilt jedoch nicht nur für das ganze Lebewesen (den Gesamtorganismus), sondern auch für jede seiner lebenden Zellen. Zellen ernähren sich, dabei gibt es Unterschiede. Die Zellen der Tiere und des Menschen sind auf organische Stoffe als Nährstoffe, z. B. Traubenzucker, Stärke, Eiweiß, Fett, angewiesen.

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