Was bedeutet der Name Aspirin?

Was bedeutet der Name Aspirin?

Der Markenname Aspirin wurde am 6. März 1899 in die Warenzeichenrolle des Kaiserlichen Patentamtes aufgenommen. Dieser Name leitet sich vom Echten Mädesüß ab, einem salicylathaltigen Rosengewächs, das auch Spiere genannt wurde (veraltet: Spiraea ulmaria L. heute: Filipendula ulmaria (L.)

Woher kommt das Wort Aspirin?

In diesem Wort ist das lat. Wort saliceae („Weidegewächse“) enthalten – ursprünglich gewann man Salicylsäure aus Weidenrinde, bereits im antiken Griechenland verwendete man den Saft der Weidenrinde gegen Fieber und Schmerzen.

Wer stellt Aspirin her?

Aspirin ist eine Marke, unter der von der Bayer AG verschiedene acetylsalicylsäurehaltige Arzneimittel vertrieben werden. Sie zählt als Familienmarke zu den ältesten und weltweit bekanntesten Medikamentenmarken und ist in weiten Teilen der Welt auch Gattungsname für den Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS).

Wo stellt Bayer Aspirin her?

In den Bayer-Laboren in Wuppertal gelingt es dem Chemiker Dr. Felix Hoffmann erstmals, die Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von Aspirin™, in chemisch reiner und haltbarer Form zu synthetisieren. Aspirin™ wird in das Handelsregister eingetragen. Es kommt zunächst als Pulver auf den Markt.

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Was ist der Aspirin-Wirkstoff?

Der Markenname Aspirin ist längst als Synonym für den Aspirin-Wirkstoff Acetylsalicylsäure etabliert. Die Arznei zeichnet sich durch ein breites Anwendungsspektrum bei Alltagsbeschwerden aus, denn es wirkt gegen die meisten Schmerzzustände, Fieber und Entzündungen.

Was sind Aspirin und Alkohol?

Aspirin und Alkohol. Aspirin und andere Medikamente der Aspirin-Familie sind insbesondere zur Behandlung des sogenannten Katers (Folgen der Alkoholintoxikation) beliebt, weil sie insbesondere gegen den Kopfschmerz schnell und gut wirken. Wie bei allem Medikamenten gilt jedoch auch bei Aspirin: Alkohol kann die Wirkdauer,…

Was ist eine unterschätzte Gefahr von Aspirin?

Unterschätzte Gefahr: blutverdünnende Wirkung. Anders als andere Schmerzmittel wirkt Aspirin nicht nur schmerzstillend, sondern verdünnt auch das Blut. Das kann schon bei einem zahnärztlichen Eingriff problematisch werden. Die blutverdünnende Wirkung von Aspirin wurde entdeckt, weil Patienten nach Mandeloperationen immer weiter bluteten.

Wie gelangte man zu der Bezeichnung Aspirin®?

So gelangte man zu der Bezeichnung Aspirin®: Die Kombination aus A (zetyl), Spir (staude) und dem Suffix –in gab dem Schmerzmittel schließlich seinen Namen. Vielen Dank für Ihre Bewertung! Bleiben Sie stark!

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