Welche Pflanzenschadlinge gibt es?

Welche Pflanzenschädlinge gibt es?

Mit unserer Übersicht über die wichtigsten Pflanzenschädlinge können Sie die Plagegeister in Ihrem Garten sicher erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen treffen.

  • Blattläuse. Fotolia/Delphotostock.
  • Schnecken. Fotolia.de/Dieter Hawlan.
  • Wühlmäuse.
  • Schildläuse.
  • Wollläuse.
  • Spinnmilben.
  • Weiße Fliegen.
  • Thripse.

Was sind Pflanzenschädlinge?

Ob Garten oder Wohnung: Fast jeder Pflanzenbesitzer muss früher oder später einmal Pflanzenschädlinge bekämpfen. Blattläuse, Spinnmilben, Schnecken – es gibt eine Vielzahl von unerwünschten Gästen, die den Pflanzen das Leben schwer machen. Wir erklären, wie Sie gegen den jeweiligen Schädlingsbefall am besten bekämpfen.

Welche Aufgaben erfüllen Feinwurzeln für die Pflanze?

Wurzeln erfüllen für die Pflanze viele Aufgaben. Besonders wichtig ist hierbei die Aufnahme von Nährstoffen und Wasser aus der Umwelt. Vor allem die jungen Feinwurzeln sind hier aktiv – sie versorgen die Pflanze mit Mineralstoffen und Flüssigkeit aus dem umgebenden Substrat.

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Was sind die grobwurzeln für die Pflanze?

Die Grobwurzeln bilden das Wurzelgerüst, geben der Pflanze Halt und definieren den durchwurzelten Bodenbereich. Die dünnen Feinwurzeln besitzen oft nur eine kurze Lebensdauer und sind für die Wasser- und Nährstoffaufnahme zuständig.

Was sind die zuständigen Wurzeln in der Pflanze?

Verantwortlich hierfür sind vor allem die Haarwurzeln, die sich an den Wurzeln selbst befinden, und die Seitenwurzeln. Ältere Wurzeln nehmen selbst kein Wasser mehr auf, sondern leiten diese zu jüngeren Wurzeln um. Auch hierfür sind die Wurzeln zuständig, die Nährstoffionen aus dem Boden absorbieren und so der Pflanze zukommen lassen.

Welche Pflanzen nehmen die Nährstoffe über die Blätter auf?

Pflanzen nehmen mit wenigen Ausnahmen die für das Wachstum benötigten Mineralstoffe über die Wurzeln auf. Zu den Ausnahmen zählen die Wasserpflanzen, die Wasser und Nährstoffe über die gesamte Pflanzenoberfläche aufnehmen. In manchen Bereichen spielt auch die Nährstoffaufnahme über die Blätter eine gewisse Rolle.

Welche Pflanzen sind anfällig für Mehltau?

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Echter Mehltau wird daher auch als „Schönwetterpilz“ bezeichnet. Besonders häufig von Echtem Mehltau betroffen sind Rosen, Phlox und andere Zierpflanzen. Beim Gemüse werden Gurken, Kürbisse, Zucchini, Erbsen und Schwarzwurzeln besonders oft befallen, zunehmend auch Tomaten.

Welche Pflanzen schützen vor Schädlingen?

Diese Pflanzen halten Schädlinge fern

  • Basilikum
  • Koriander
  • Pefferminze
  • Salbei
  • Eberraute
  • Rosmarin

Welche Pflanzen schützen sich gegenseitig vor Schädlingen?

So beschützen sich manche Pflanzen gegenseitig vor Schädlingen, unterstützen sich beim Wachstum oder erhöhen die Bodenaktivität im Beet….

  • Tagetes und Kartoffeln.
  • Karotten und Zwiebelgewächse.
  • Knoblauch und Erdbeeren.
  • Salat und Erbsen.
  • Bohnen und Bohnenkraut.
  • Gurken, Dill und Borretsch.

Wie bekämpfe ich Pflanzenschädlinge?

  1. Seife oder Kaffee gegen Blattläuse.
  2. Milch gegen Mehltau.
  3. Kokosöl gegen Zecken.
  4. Sägespäne gegen Schnecken.
  5. CDs als Vogelschreck.
  6. Kartoffelwasser gegen Algen.
  7. Ameisen mit Vaseline und Zitronen vertreiben.
  8. Pflanzenöl gegen Schildläuse.

Welche Pflanzen schützen vor Blattläusen?

Brennnessel, Ackerschachtelhalm und Knoblauch – als Jauche oder als Sud – eignen sich ebenfalls als natürliches Mittel gegen Blattläuse .

  • Efeu.
  • Rainfarn.
  • Adlerfarn.
  • Rhabarber.
  • Rosskastanie.

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