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Wie hoch darf der ca 19-9 sein?
Der CA 19-9-Grenzwert liegt bei etwa 37 U/ml (= Units pro Milliliter). Der Grenzwert kann allerdings bei unterschiedlichen Messmethoden variieren. Eine Überschreitung des Grenzwertes findet sich vor allem bei folgenden Krebserkrankungen: Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom)
Wann ist ca 19-9 erhöht?
Erhöhte CA-19-9-Werte können ganz unterschiedliche Gründe haben. Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs und beim Gallengangskarzinom sind die CA-19-9-Werte typischerweise erhöht. Doch auch andere Ursachen lassen die CA-19-9-Konzentration im Blut ansteigen – dazu gehören: Gallenstau (Cholestase)
Wie hoch darf der Tumormarker sein?
CEA-Normwert im Blutserum
CEA-Normwert im Blutserum | |
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Nichtraucher | bis 4,6 ng/ml |
Raucher | in 25 \% der Fälle: 3,5 – 10,0 ng/ml in 1 \% der Fälle: > 10,0 ng/ml |
hochgradiger Verdacht auf Krebs | > 20,0 ng/ml |
Was bedeutet ca 19 Uhr?
CA 19-9 (C199) CA 19-9 ist ein Eiweißstoff, der in den Zellen von Darm, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Eierstöcken und Lunge vorkommt und im Blut gemessen werden kann. In der Medizin wird CA 19-9 vor allem als sogenannter „Tumormarker“ eingesetzt.
Was sagt der Tumormarker Wert aus?
Tumormarker sind Substanzen im Blut, die bei Tumorerkrankungen in erhöhter Konzentration auftreten können. Sie werden zum Beispiel von den Krebszellen selbst oder vom Körper als Reaktion auf den Krebs gebildet. Sie eignen sich dazu, den Verlauf und den Erfolg einer Krebstherapie zu beurteilen.
Welcher Wert ist erhöht bei Lungenkrebs?
Dabei gibt es für die unterschiedlichen Krebserkrankungen auch unterschiedliche Tumormarker: Brustkrebs (Mammakarzinom): CA 15-3, CEA, CA 125. Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom): CA 125, beta-HCG, AFP. Lungenkrebs (Lungenkarzinom): NSE, CYFRA 21-1, SCC.