Was ist Hamophilie leicht erklart?

Was ist Hämophilie leicht erklärt?

Hämophilie ist den meisten Menschen als „Bluterkrankheit“ bekannt. Bei einer Hämophilie ist die Blutgerinnung gestört: Das Blut gerinnt deutlich langsamer als bei anderen Menschen. Wunden schließen sich dadurch nur verzögert. Wenn das Blut schlecht gerinnt, kann es auch im Körper Blutungen geben.

Was sind die typischen Merkmale einer Blutkrankheit?

Die Hämophilie (Bluterkrankheit) ist eine Störung der Blutgerinnung, die meist vererbt wird. Den Erkrankten fehlen wichtige Blutgerinnungsfaktoren oder diese sind defekt. Deshalb neigen Hämophile (Bluter) zu Blutungen und bekommen leicht „blaue Flecken“ (Blutergüsse).

Ist die Bluterkrankheit gefährlich?

Sie galt als königliche Krankheit: Denn die Hämophilie, auch Bluterkrankheit genannt, war früher in den europäischen Adelshäusern weit verbreitet. Bei der Erbkrankheit ist die Blutgerinnung gestört. Die Folgen: innere Blutungen, zerstörte Gelenke und Lebensgefahr selbst bei kleinen Verletzungen.

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Was ist eine Hämophilie?

Die Hämophilie, früher auch „Bluterkrankheit“ genannt, ist eine erbliche Erkrankung. Sie betrifft hauptsächlich Jungen und Männer. Bei einer Hämophilie ist die Blutgerinnung gestört. Deshalb gerinnt das Blut aus einer Wunde nicht oder nur langsam und es kann auch zu spontanen Blutungen kommen.

Ist die Hämophilie noch nicht heilbar?

Bis heute ist die Hämophilie noch nicht heilbar. Dank moderner Diagnose- und Therapieverfahren ist die Lebenserwartung von Betroffenen inzwischen aber mit der von Gesunden vergleichbar.

Wie lässt sich eine Hämophilie frühzeitig entdecken?

So lässt sich eine Bluterkrankheit frühzeitig entdecken. Auch während der Schwangerschaft kann man schon auf Hämophilie prüfen. Wenn eine Frau vermutet, die genetische Veranlagung für Hämophilie in sich zu tragen und somit eine potenzielle Überträgerin (Konduktorin) zu sein, lässt sich dies mit einem Gentest abklären.

Wie hoch ist der Schweregrad einer Hämophilie?

Hämophilie: Schweregrade. Der Schweregrad der Bluterkrankheit hängt davon ab, wie sehr die Aktivität der Gerinnungsfaktoren im Vergleich zu ihrer Funktion bei gesunden Menschen vermindert ist. Wenn die Faktorenaktivität nur wenig verringert ist, haben Betroffene meist keinerlei Beschwerden.

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