Welche Salze sind schwer loslich?

Welche Salze sind schwer löslich?

Hydroxide, Carbonate und Sulfide sind im allgemeinen schwer löslich. Die Halogenide von Silber und Blei sind schwer löslich. Die Sulfate der Erdalkalimetalle und des Bleis sind schwer löslich.

Warum gibt es gut und schlecht lösliche Salze?

Zwei wesentliche Prozesse bestimmen die Löslichkeit eines Salzes, einerseits die Gitterenergie des Ionenkristalls (zur Erinnerung: je grösser die Gitterenergie, desto schlechter löst sich das Salz) und die Hydratationsenthalpie (je grösser, desto besser löst sich das Salz).

Wie kann man die Einteilung von Salzlösungen erkennen?

Ebenso kann man an einem Salz nicht erkennen, ob es schwer- oder leicht löslich ist. Ebenso wie die Einteilung von Salzlösungen in ungesättigte, gesättigte oder ungesättigte Lösung, kann die Einteilung nur über die Bestimmung der Löslichkeit erfolgen (oder man lernt alle Salze auswendig).

LESEN:   Welcher Kase hat am meisten Zink?

Warum löst sich Salz in Wasser auf?

Deshalb löst sich Salz in Wasser auf. Wenn Salz in Wasser gemischt wird, interagieren die geladenen Wassermoleküle mit den geladenen Salzmolekülen. Die entgegengesetzten Ladungen innerhalb jedes Moleküls ziehen sie auseinander, was zur Salzlöslichkeit in Wasser führt.

Was ist die Ähnlichkeit zwischen Salz und Wasser?

Die größte Ähnlichkeit zwischen diesen beiden Substanzen besteht darin, dass ihre Moleküle geladen sind, was sie reaktiv macht. Deshalb löst sich Salz in Wasser auf. Wenn Salz in Wasser gemischt wird, interagieren die geladenen Wassermoleküle mit den geladenen Salzmolekülen.

Wie wird die Löslichkeit eines Salzes bestimmt?

Anhand dem Löslichkeitsprodukt (siehe entsprechendes Kapitel bei Lernort-Mint) kann die Löslichkeit eines Salzes (in der Regel in Wasser) bestimmt werden. Hierdurch kann (fachlich korrekt) das Salz in leichtlöslich oder schwerlöslich eingeteilt werden.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben