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Wer setzte Ägypten ein Ende?
Mit der Herrschaft der griechischen Könige endet das ägyptische Reich. Die Griechen herrschen nun über das Land am Nil.
Was kam nach den Ägyptern?
Die dazwischen liegenden Epochen, in denen Ägypten kein vereintes Land war, werden als Zwischenzeiten bezeichnet. Eine letzte Epoche großer Eigenständigkeit erlebte Ägypten in der sogenannten Spätzeit. Danach gelangte das Land unter die Herrschaft der Perser, Griechen und Römer.
Was ist die Geschichte des Alten Ägypten?
Die Geschichte des Alten Ägypten. Die am Nil befindlichen Siedlungen entwickelten sich allmählich zu einem kulturellen Bautenstaat, der in seiner politischen Blütezeit zur Großmacht aufstieg. Zwischen 5000 und 3000 v. Chr. schuf das Klima im Alten Ägypten günstige Voraussetzungen für die dort lebenden Menschen, um sesshaft zu werden.
Was ist die erste Zwischenperiode in Ägypten?
Damit beginnt die erste Zwischenperiode (7.–11.Dynastie), eine bewegte und dunkle Epoche, während der Ägypten über einen langen Zeitraum hinweg von Anarchismus und sozialen Umwälzungen erschüttert wird. Sie umfasst eine Zeitspanne, die ungefähr im Jahre 2160 v. Chr. mit der 7. Dynastie beginnt und bis…
Chr. mit Beginn der 12.
Wie wird die Hauptstadt Ägypten verlegt?
Die Hauptstadt wird von Abydos nach Memphis in Unterägypten verlegt. Während dieser frühen Periode der ägyptischen Geschichte werden die ersten zivilen und religiösen Gesetze, die Kunstregeln und die Schrift festgelegt. Der erste große Pharao ist Djoser, der die dritte Dynastie gründet.
Wie funktionierte die Verwaltung in Ägypten?
Die Verwaltung funktionierte bereits perfekt, und König Djoser schuf mit Hilfe des Bauleiters Imhotep die erste Pyramide. Diese Stufenpyramide war der Grundstein für viele weitere prächtige Bauwerke des Alten Ägypten – auch die Cheopspyramide entstand während dieser Zeit.
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