Was ist eine regionale Metamorphose?

Was ist eine regionale Metamorphose?

Diese Metamorphose, bei der der Einfluss der Temperatur überwiegt, kann Kontakthöfe von wenigen Metern bis Kilometern um Plutone bilden. Die Regionalmetamorphose ist die typische Metamorphose während der Gebirgsbildung.

Was ist der Vorgang der Metamorphose?

Deswegen stellt sich das Gestein in entsprechender Zeit und bei Anwesenheit von Wasser auf die geänderten Bedingungen ein, indem die instabilen Minerale in andere, nunmehr stabile umgewandelt werden. Dies ist der Vorgang der Metamorphose.

Was ist eine Kontaktmetamorphose?

Die Kontaktmetamorphose: Bei der Platznahme von 600 – 1.300°C heißen Magmenkörpern in der oberen Erdkruste kommt es zur Aufheizung der Nebengesteine. Diese Metamorphose, bei der der Einfluss der Temperatur überwiegt, kann Kontakthöfe von wenigen Metern bis Kilometern um Plutone bilden.

Wie bleibt das Gestein bei der Metamorphose fest?

Im Unterschied zum völligen Aufschmelzen durch Vulkanismus bleibt das Gestein bei der Metamorphose fest. Steigt allerdings die Temperatur weiter an, wird das Gestein irgendwann zu flüssigem Magma. Kühlt diese Masse ab, wird daraus wiederum magmatisches Gestein. Der Kreislauf des Gesteins ist in vollem Gange.

Was ist die Geschichte der metamorphen Gesteine?

Geschichte ist Gegenstand der Petrologie der metamorphen Gesteine (siehe Abb. 2). Die Erkenntnisse, die mit petrologischen Methoden aus metamorphen Gesteinen gewonnen werden können, sind eine wichtige Grundlage für die Rekonstruktion von Gebirgsbildungsprozessen.

Was sind die Einflussfaktoren für die Metamorphose?

A.1.2 Einflussfaktoren für die Metamorphose Gesteinsmetamorphose wird dadurch verursacht, dass die physikalischen und/oder chemischen Bedingungen im Zuge von geologisch/tektonischen Prozessen im Erdinneren Werte annehmen, welche von den Bildungsbedingungen eines Gesteins abweichen.

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