Was ist der Dampfdruck von Wasser?

Was ist der Dampfdruck von Wasser?

Der Dampfdruck von Wasser ist eine kleine Ausnahme. Er ist – wie jeder Dampfdruck – von der Temperatur abhängig. Allerdings berechnest du den Wasser-Dampfdruck etwas anders. Denn der Druck ist hier eine reine Funktion der Temperatur. Die Abhängigkeit von Druck und Temperatur kannst du mit einer sogenannten Dampfdruckkurve darstellen.

Was ist der Dampfdruck eines Stoffes?

Der Dampfdruck eines Stoffes ist der von der Temperatur abhängige Druck der Dampfphase über der flüssigen Phase dieses Stoffes. Beispielsweise befindet sich in der Luft über einer Wasseroberfläche immer eine gewisse Menge Wasserdampf, deren Konzentration bzw. Partialdruck den Dampfdruck darstellt.

Was ist der maximale Dampfdruck bei einer Sättigung?

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Den maximalen Dampfdruck, der bei einer Sättigung herrscht, bezeichnet man hier als Sättigungsdampfdruck, was identisch zur Definition des Dampfdruckes in der Chemie ist. Existieren Wasser und Wasserdampf im thermodynamischen Gleichgewicht nebeneinander, so ist der Druck eine reine Funktion der Temperatur:

Ist der Dampfdruck abhängig von der Temperatur?

Der Dampfdruck ist dabei von der Temperatur und von dem betrachteten Stoff abhängig. Außerdem wird angenommen, dass das Gas im thermodynamischen Gleichgewicht (kein Energie- oder Materialfluss mehr) ist. Der Dampfdruck ist nicht zu verwechseln mit dem Gasdruck.

Wie ändert sich der Dampfdruck bei einer Dampfmaschine?

Man machte sich bei der Dampfmaschine die Tatsache zunutze, dass der Dampfdruck unabhängig von dem Volumen ist, solange man sich im Zweiphasensystem „Flüssigkeit-Gas“ bewegt. Das einzige, was sich bei konstanter Temperatur ändert, ist das Mengenverhältnis „Flüssigkeit-Gas“.

Was ist der Dampfdruck des Gases?

Der Dampfdruck ist dabei von der Temperatur und von dem betrachteten Stoff abhängig. Außerdem wird angenommen, dass das Gas im thermodynamischen Gleichgewicht (kein Energie- oder Materialfluss mehr) ist. Der Dampfdruck ist nicht zu verwechseln mit dem Gasdruck. Denn er beschreibt den Druck des Gases ohne flüssige Phase.

Wie wirken die Oberflächenspannung und der Dampfdruck?

Dem entgegen wirken die Oberflächenspannung und der äußere, auf die Flüssigkeit einwirkende Druck. Die Oberflächenspannung verringert sich mit steigender Temperatur, wodurch der Dampfdruck steigt.

Was ist eine Wanderung auf der Dampfdruckkurve?

Das entspricht einer Wanderung auf der l,g-Dampfdruckkurve. Hierbei verhält sich ein reiner Stoff wie folgt. Mit zunehmender Temperatur steigt der Dampfdruck und damit die Gasdichte an. Mit zunehmender Temperatur dehnt sich die Flüssigkeit aus, ihre Dichte nimmt ab.

Was ist der Dampfdruck in der Chemie?

Der Dampfdruck ist nicht zu verwechseln mit dem Gasdruck. Denn er beschreibt den Druck des Gases ohne flüssige Phase. In der Chemie ist der Dampfdruck der Partialdruck eines Gases, das mit seinem festen oder flüssigen Zustand im Gleichgewicht vorliegt.

Wie wirken die Teilchen in einer Flüssigkeit auf den Dampfdruck?

In einer Flüssigkeit haben die Teilchen bei einer Temperatur größer Null Kelvin das Bestreben, den Flüssigkeitsverband zu verlassen. Dem entgegen wirken die Oberflächenspannung und der äußere, auf die Flüssigkeit einwirkende Druck. Die Oberflächenspannung verringert sich mit steigender Temperatur, wodurch der Dampfdruck steigt.

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