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Können E-Mails mitgelesen werden?
Wer eine E-Mail verschickt, muss damit rechnen, dass seine Nachricht von Dritten gelesen wird. Schützen können sich Verbraucher nur, indem sie ihre elektronische Post konsequent mit entsprechenden Programmen verschlüsseln. Eine E-Mail bietet keinen Leseschutz, wie zum Beispiel der Umschlag bei einem Brief.
Was ist eine Text E-Mail?
Grundsätzlich unterscheidet man beim Versand von E-Mails zwischen zwei Formaten: Auf der einen Seite gibt es herkömmliche Nur-Text-E-Mails (auch Plaintext). Sie enthalten ausschließlich Textinformationen und keine weiteren Daten wie beispielsweise Hyperlinks, Bilder oder sonstige gestaltete Elemente.
Was ist die E-Mail?
Die E-Mail oder Electronic Mail (englisch für elektronische Post) ist ein Computersystem zur Verwaltung und Übertragung von briefähnlichen Nachrichten über das Internet. Übertragene und empfangene Nachrichten werden ebenfalls E-Mails genannt.
Was sind die Gründe für die nicht-Nutzung von E-Mails?
Als Grund für die Nicht-Nutzung von E-Mail-Verschlüsselungen nannten rund 44 Prozent der Befragten einer Umfrage mangelnde Kenntnisse über entsprechende Software. Spam- oder Junk-Mail ist eine Form der E-Mail, die unerwünschte Nachrichten enthält und E-Mail-Nutzern unverlangt zugesandt wird.
Wie funktioniert die Weiterleitung von E-Mails?
Der Versand von E-Mails gehört für viele sowohl geschäftlich wie auch privat zu den wichtigsten Internetdiensten. Aber wie funktioniert die E-Mail-Übertragung aus technischer Sicht? Der Standard für die Weiterleitung einer Mail ist das Simple Mail Transfer Protocol. Abgerufen werden die Nachrichten entweder über IMAP oder POP3.
Wann wurde die erste E-Mail empfangen?
In Deutschland wurde die erste E-Mail im Jahr 1984 empfangen. Heute nutzen rund 84 Prozent der Deutschen das Internet für das Versenden und Empfangen von E-Mails. In der Europäischen Union beläuft sich der Anteil der E-Mail-Nutzer auf 72 Prozent.