Wann kondensiert gasformiges Wasser?

Wann kondensiert gasförmiges Wasser?

Beim Verdunsten geht ein Stoff von der flüssigen in die gasförmige Phase über ohne zu sieden z.B. beim Trocknen von Wäsche. Beim Verdampfen findet die gleiche Zustandsveränderung statt, jedoch siedet hier das Wasser. Bei der Kondensation wird der gasförmige Wasserdampf durch abkühlen als Wassertröpfchen sichtbar.

Was kondensiert in der Natur?

Wolken, Nebel, Tau und Raureif entstehen durch die Kondensation von Wasser aus der Luft. Das Gegenteil der Kondensation ist das Verdampfen, Sieden oder Verdunsten. Den Übergang von festen Stoffen auf den gasförmigen Zustand nennt man Sublimation, sein Gegenteil Resublimation.

Welche Werte sind bei der Kondensation wichtig?

Die bei der Kondensation herrschenden Werte für Druck und Temperatur kennzeichnen den Kondensationspunkt. Bei der Kondensation wird Wärmeenergie vom Kondensat an die Umgebung abgegeben. Diese Kondensationswärme hat den gleichen Wert wie die Verdampfungswärme. Kondensation ist ein wichtiger Prozess im Zusammenhang mit dem Wetter.

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Was ist Kondensation?

Dieser Prozess erfolgt unter bestimmten Druck – und Temperaturbedingungen, die man als Kondensationspunkt bezeichnet. Während des Übergangs bleibt die Temperatur konstant, sämtliche entzogene Wärme wird in Form der Kondensationswärme in die Zustandsänderung investiert. Das Gegenteil der Kondensation ist das Verdampfen oder die Verdunstung.

Was ist die Kondensation von Wasser aus der Luft?

Kondensation ist ein wichtiger Prozess im Zusammenhang mit dem Wetter. Wolken, Nebel, Tau und Raureif entstehen durch die Kondensation von Wasser aus der Luft. In Dampfkraftwerken wird Wasser erst verdampft und dann nach Durchgang durch die Turbine in einem Kondensator wieder in den flüssigen Aggregatzustand versetzt.

Was ist ein Kondensationspunkt?

Dieser Prozess erfolgt unter bestimmten Druck – und Temperaturbedingungen, die man als Kondensationspunkt bezeichnet. Während des Übergangs bleibt die Temperatur konstant, sämtliche entzogene Wärme wird in Form der Kondensationswärme in die Zustandsänderung investiert.

Wann beginnt die Kondensation in der Atmosphäre?

¾Es wurde angenommen, daß die Kondensation in einem aufsteigenden Luftpaket sofort beginnt, wenn die Luft mit Wasserdampf gesättigt ist, d.h. bei einer relativen Feuchte von 100\%. ¾Diese Annahme ist in der Atmosphäre recht gut erfüllt, weil immer Aerosolpartikel vorhanden sind, an denen Kondensation stattfindet.

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Was ist die Gesamtmenge des Wassers in der Atmosphäre?

Die Gesamtmenge des Wassers in der Atmosphäre von etwa 13 000 km 3 wird durch diese Prozesse ca. 36 Mal im Jahr ausgetauscht. In der Atmosphäre kommt Wasser in allen drei Aggregatzuständen vor, als Wasserdampf, als Wassertröpfchen und als Eiskristalle. Durch Verdunstung gelangt das Wasser gasförmig in die Atmosphäre.

Wie funktioniert der Wasserkreislauf in der Atmosphäre?

Aufrechterhalten wird der Wasserkreislauf letztlich durch die Sonne und die Schwerkraft der Erde. Die Prozesse, die dadurch direkt angetrieben werden, sind Niederschlag, Verdunstung und Abfluss. Vereinfacht gesehen sieht der Gesamtvorgang so aus: Aus dem Ozean und über dem Land verdunstet Wasser und gelangt so als Wasserdampf in die Atmosphäre.

Was heißt Kondensation in der Luft?

Den Vorgang aus diesen Beispielen – also: die Feuchtigkeit in der Luft wird zu sichtbaren Wassertröpfchen – nennt man: Kondensation. Man sagt: Wasser kondensiert. Aus dem Wasserdampf in der Luft wird Wasser. Du kannst dazu ein kleines Experiment machen: Nimm zwei gleich große Gläser mit dicht schließendem Deckel, zb zwei Einmachgläser.

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