Warum ist der Boden im tropischen Regenwald Nahrstoffarm?

Warum ist der Boden im tropischen Regenwald Nährstoffarm?

Hier sieht man den Kreislauf im tropischen Regenwald. Abgestorbene Pflanzen werden, mit Hilfe der Pilze, zersetzt und die dabei entstehenden Nährstoffe werden von anderen Pflanzen wieder aufgenommen. Deshalb ist der Boden sehr nährstoffarm, den die neuentstandenen Vitamine werden sofort verwertet.

Was ist der Nährstoffkreislauf im tropischen Regenwald?

Nährstoffkreislauf. Abgestorbene Pflanzenteile zersetzen sich und geben Nährstoffe frei, die im Boden gespeichert und schließlich wieder durch die Wurzeln aufgenommen werden. Im tropischen Regenwald läuft dieser Kreislauf sehr rasch ab. Die Nährstoffe gelangen in die 15 bis 30 Zentimeter dünne Bodenschicht.

Ist Roterde fruchtbar?

Terra rossa (italienisch für Rote Erde; lateinisch Terrae rossae) oder auch Kalksteinrotlehm ist ein Bodentyp von leuchtend roter Farbe, der etwa im Mittelmeerraum häufig anzutreffen ist. Obwohl humusarm, ist er bei ausreichender Wasserversorgung relativ fruchtbar.

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Was sind die besten Voraussetzungen für fruchtbare Böden?

Es sind Faktoren wie Korngröße, mineralische Zusammensetzung des Ausgangsgesteins, Anteil der organischen Substanz und pH-Wert. Dabei gilt: je nährstoffärmer die mineralische Basis und je geringer der Humusgehalt, desto unfruchtbarer der Boden. Die besten Voraussetzungen für fruchtbare Böden bieten daher…

Sind tropische Böden fruchtbar?

Bestimmend für die Bodenentwicklung ist das ganzjährig feuchte Klima und die hohen Durchschnittstemperaturen. Dadurch ist der Boden meist bis in mehrere Meter Tiefe entwickelt. Sind tropische Böden fruchtbar? Tropische Böden sind meist tiefgründig verwittert. Deshalb werden kaum Nährstoffe aus dem Gestein nachgeliefert.

Welche Faktoren sind unfruchtbar für den Boden?

Es sind Faktoren wie Korngröße, mineralische Zusammensetzung des Ausgangsgesteins, Anteil der organischen Substanz und pH-Wert. Dabei gilt: je nährstoffärmer die mineralische Basis und je geringer der Humusgehalt, desto unfruchtbarer der Boden.

Wie viele Arten gibt es in Amazonas?

Auf einem Quadratkilometer kommen im Amazonasgebiet mehr Arten vor als in ganz Europa. Auf einem Hektar konnten Forscher über 450 Baumarten bestimmen, in ganz Deutschland – zum Vergleich – gibt es nicht mal 100 Baumarten. Die Zahlen sind so riesig, dass es schwerfällt, sich vorzustellen, wie so etwas möglich ist.

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