Was geschieht bei einem 2-Wege-Lautsprecher?

Was geschieht bei einem 2-Wege-Lautsprecher?

Bei einem 2-Wege-Lautsprecher muss ein Übergang zwischen einem oder mehreren Tief-/Mitteltöner (n) und dem Hochtöner stattfinden. Dafür sorgt die im Lautsprecher verbaute Frequenzweiche. Tiefton hier entlang, Hochton da lang – so in etwa. Die Frequenz, bei der diese Trennung stattfindet, wird als Übergangsfrequenz bezeichnet.

Wie hoch darf die Lautstärke von Lautsprechern betragen?

Bei einer Party in großen Räumen und im Freien wiederum darf die Lautstärke von Lautsprechern dann schon 120 dB (A) betragen. Zum Abschluss ein interessantes Video über den Schall:

Wie weit muss der Lautsprecher schaffen?

Die 20.000 Hz (20 kHz) muss jeder Lautsprecher schaffen, der am Markt ernst genommen werden will. Viele schaffen aber durchaus auch 30–40 kHz. So weit, so gut. Das menschliche Gehör ist auf den Frequenzbereich 20–20.000 Hz ausgelegt, was mit zunehmendem Alter und durch Gehörschäden stark abnimmt.

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Wie hoch ist der Frequenzbereich für eine Lautsprecherbox?

Der Mensch hört alles in einem Frequenzbereich von etwa 20 – 5.000 Hz. Während der obere Frequenzbereich für die meisten Lautsprecherboxen kein Problem ist, sieht das im niedrigen Frequenzbereich etwas anders aus. Manche Tieftöner kommen nicht an die 25 Hz heran! Sehr gute Tieftöner wiederum schaffen auch ein Hz oder sogar weniger.

Wie war die Qualität der Lautsprecher dabei am wichtigsten?

Als sich im Jahr 1963 in Deutschland langsam die Stereotechnik durchsetzte, war mein Hobby (Herr Nubert/Inhaber der Firma Nubert Lautsprecher) neben der Radiobastelei, den besten Klang bei der Musikwiedergabe zu erreichen. Es erschien schon damals klar, dass die Qualität der Lautsprecher dabei am wichtigsten ist.

Wie hoch ist die elektrische Leistung von Lautsprechern?

Letzterer liegt extrem niedrig. Lautsprecher weisen Wirkungsgrade zwischen 0,06 und 2,5 Prozent auf. Die restliche elektrische Leistung wird in mechanische Arbeit und vor allem in Wärme umgesetzt.

Was sind gute Werte für Standlautsprecher?

Die Frage, die sich hier stellt ist, was gute Werte sind und was überhaupt sinnvoll ist. Tiefbass: Je voluminöser der Lautsprecher, desto tiefer kann er in der Regel spielen. Für Standlautsprecher sind 35 Hz ein guter Wert. Kleine Regallautsprecher werden selten viel tiefer als 70 Hz kommen.

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Was ist eine Übergangsfrequenz bei einem AV-Lautsprecher?

Die Übergangsfrequenz hat nichts mit der Trennfrequenz in den Einstellungen des AV-Receivers zu tun, mit der du festlegst, bei welcher Frequenz der Subwoofer den Tiefton eines Kanals übernimmt. Eine typische Übergangsfrequenz bei einem 2-Wege-Lautsprecher könnte zum Beispiel bei 2.000 Hz liegen.

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