Was ist der Siedepunkt von Platin?

Was ist der Siedepunkt von Platin?

3.825 °C
Platin/Siedepunkt

Welche säure löst Platin?

Namensgebung. Der Name Königswasser (lateinisch: aqua regis) stammt von der Fähigkeit dieses Gemisches, die „königlichen“ Edelmetalle Gold oder Platin zu lösen. Im Falle von Gold entsteht dabei Tetrachloridogold(III)-säure.

Welche besondere Eigenschaft hat das Königswasser?

Königswasser ist stark ätzend (H 314) und brandfördernd (H 272). Außerdem gilt für die Säure ein allgemeines Transportverbot.

Was passiert wenn man Platin erhitzt?

Platin(IV)-oxid bildet sich an Luft in geringen Mengen nur bei starkem Erhitzen. Ab 100 °C reagiert Platin mit Salzsäure, Salpetersäure, Fluorwasserstoffsäure und Perchlorsäure. Ab 300 °C mit Schwefelsäure und mit Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und Natriumcyanid ab 400 °C.

Wo findet man Platin im Alltag?

Das Edelmetall Platin wird in Platinbergwerken heute überwiegend in Südafrika sowie in Russland und in Kanada im Rahmen der Buntmetallerzeugung gewonnen. Bei der Buntmetallerzeugung von Kupfer und Nickel fallen die Platinmetalle Ruthenium, Osmium, Rhodium, Iridium sowie Palladium als ein Nebenprodukt an.

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Was sind die Eigenschaften der Salpetersäure?

Aus diesem Grund sollten Sie über die Eigenschaften der Säure Bescheid wissen, falls Sie mit dieser in Kontakt treten sollten. Die reine Säure ist farblos. Ist sie konzentriert, verfärbt sie sich leicht gelb oder rot. Salpetersäure gehört zu den reaktionsfreudigsten Säuren überhaupt und ist in der Lage, Edelmetalle zu verätzen.

Was ist natürliches Platin in der Natur?

Es findet sich in der Natur als Gemisch fünf stabiler Isotope und einem sehr langlebigen radioaktiven Isotop. Natürliches Platin kommt meist zusammen mit anderen Platinmetallen als gediegen Platin, zum Beispiel mit Palladium, Rhodium, Iridium, Osmium, Ruthenium .

Wie lange kann ein Platin hergestellt werden?

Aus 30 Gramm Platin kann ein drei Kilometer langer Draht hergestellt werden. Das Platin (rechts) hat keine Farbtönung im Vergleich zum Osmium (links) und Palladium (Mitte). Nach Osmium und Iridium besitzt Platin die drittgrößte Dichte aller Elemente.

Wie wird Platin angegriffen?

Von Fluor und Brom wird Platin bereits bei Zimmertemperatur und von Chlor ab 250 °C angegriffen, wobei die entsprechenden Salze entstehen. Bei höheren Temperaturen kann es mit anderen Metallen legiert werden. Diese Kristalle wurden künstlich gezüchtet.

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