Wie heisst die Anderung des Volumens die beim kondensieren auftritt?

Wie heißt die Änderung des Volumens die beim kondensieren auftritt?

Die beim Kondensieren frei werdende Wärme wird als Kondensationswärme bezeichnet. Während des Siedens und des Kondensierens bleibt die Temperatur eines Körpers gleich groß. Beim Sieden vergrößert sich das Volumen eines Körpers, beim Kondensieren verringert es sich.

Was ist der Unterschied zwischen Verdunsten und Sieden?

Als Verdunsten bezeichnet man den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand unterhalb der Siedetemperatur, als Verdampfen den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand bei Siedetemperatur. Das Verdampfen erfolgt also stets in Verbindung mit dem Sieden.

Was passiert mit den Molekülen beim Sieden?

Mit dem Teilchenmodell lassen sich die Vorgänge beim Sieden folgendermaßen deuten: Bei Zufuhr von Wärme erhöht sich die kinetische Energie der Teilchen der Flüssigkeit. Die Teilchen bewegen sich heftiger, ihr mittlerer Abstand voneinander vergrößert sich.

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Was ist die Kondensationswärme während der Kondensation?

Die während der Kondensation des Gases zu entziehende Wärme wird in diesem Fall Kondensationswärme genannt. Auch während des Abführens der Kondensationswärme bleibt die Temperatur dabei konstant. Sie sinkt erst wieder, wenn der gasförmige Stoff vollständig kondensiert ist.

Was ist die Kondensation von Wasserdampf?

In Chemiefabriken ist die Kondensation von Wasserdampf eine wirtschaftlich bedeutende Größe, da die Energieversorgung für chemische Prozesse mit Wasserdampf erfolgt. Nach Abgabe der thermischen Energie liegt kondensiertes Wasser vor, das über Ringleitungen gesammelt wird.

Welche Werte sind bei der Kondensation wichtig?

Die bei der Kondensation herrschenden Werte für Druck und Temperatur kennzeichnen den Kondensationspunkt. Bei der Kondensation wird Wärmeenergie vom Kondensat an die Umgebung abgegeben. Diese Kondensationswärme hat den gleichen Wert wie die Verdampfungswärme. Kondensation ist ein wichtiger Prozess im Zusammenhang mit dem Wetter.

Wie ist die Kondensation der Erde mitgeprägt?

Dabei ist die Kondensation der Grundprozess jeder Bildung von flüssigem Niederschlag aus Wasserdampf sowie der Nebel – und Wolken ­bildung. Über die latente Wärme wird dabei auch der Wärmehaushalt der Erde entscheidend mitgeprägt.

Was ist der Aggregatzustand von Wolken?

Wolken entstehen durch die Kondensation von gasförmigem Wasserdampf in flüssiges Wasser. In der Atmosphäre kommt das Wasser in allen drei Aggregatzuständen vor: als gasförmiger Wasserdampf, als flüssiges Wasser in vielen Wolken oder gefroren in sehr hohen Wolken.

Sind Wolken fest?

Gasförmiges Wasser ist unsichtbar. Nebel und Wolken werden erst dadurch sichtbar, dass sie ein Gemisch aus Gasen und winzigen (flüssigen) Wassertropfen sind, die sich als Ergebnis der Kondensation bilden. Als Abkürzungen werden die jeweiligen Anfangsbuchstaben f (fest), fl (flüssig) und g (gasförmig) verwendet.

Wie entsteht der Aggregatzustand „gasförmig“?

Der Aggregatzustand „gasförmig“ entsteht aus der „festen“ oder „flüssigen“ Form durch Energiezufuhr ( Wärme ). Für einige Elemente und Verbindungen genügen bereits die Standardbedingungen ( Temperatur 20 °C, Druck 1 bar), um als Gas vorzuliegen; bei ausreichend hohen Temperaturen wird jedoch jede Materie in den gasförmigen Zustand versetzt.

Wie verschwindet die Grenze zwischen Gas und flüssig?

Oberhalb des kritischen Punktes verschwindet die Grenze zwischen der Gas- und der Flüssigphase. Es ist deshalb durch entsprechende Temperatur- und Druckänderungen möglich von einer Phase in die andere zu gelangen, ohne dabei die Grenze zwischen den beiden Zuständen überschreiten zu müssen.

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Was ist die spezifische Wärmekapazität bei Gasen?

Bei Gasen hängt die spezifische Wärmekapazität von der Art der Erwärmung ab. Je nachdem, ob während der Erwärmung der Druck oder das Volumen konstant gehalten wird, unterscheidet man zwischen den Wärmekapazitäten und :

Was sind die klassischen Aggregatzustände in der Physik?

Die klassischen Aggregatzustände fest, flüssig und gasförmig lassen sich daher sensorisch anhand ihrer unterschiedlichen makroskopischen mechanischen und rheologischen Eigenschaften identifizieren. Daneben werden in der Physik auch weitere, in der Biosphäre der Erde nicht oder kaum natürlich vorkommende Erscheinungsformen der Materie als

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