Wie werden Platinen geatzt Chemie?

Wie werden Platinen geätzt Chemie?

In der Lithographie wird zum Ätzen des lithographischen Steins meist mit mehr oder weniger Wasser oder mit Gummi-arabikum-Lösung verdünnte Salpeter- oder Salzsäure verwendet. Die verbreitetsten Anwendungen von Ätzverfahren im künstlerischen Bereich sind Radierung, Ätzradierung und Weichgrundätzung.

Welches ätzmittel Platine?

Während die heimischen Platinen-Ätzen meist mit Eisen(III)-chlorid , einer Säure geätzt werden, wird in der industriellen Leiterplattenfertigung überwiegend mit einer Ammoniumchloridhaltigen Kupferchloridlösung gearbeitet. Durch das Einätzen von Kupfer steigt die Kupferkonzentration und damit die Dichte der Lösung.

Warum werden Platinen geätzt?

Das Ätzen dient dazu, den nicht von Fotolack bedeckten Teil der Platine von Kupfer zu befreien. Die entwickelte und getrocknete Platine legt man nun in die bereits erwärmte Ätzflüssigkeit.

Was ist Platin im Periodensystem?

Platin ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Pt und der Ordnungszahl 78. Platin ist ein schweres, schmiedbares, dehnbares, edles, grau-weißes Übergangsmetall. Das Edelmetall ist sehr korrosionsbeständig und wird zur Herstellung von Schmuckwaren, Fahrzeugkatalysatoren, Laborgeräten,…

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Was sind die physikalischen Eigenschaften von Platin?

Physikalische Eigenschaften. Platin ist ein korrosionsbeständiges, schmiedbares und weiches Schwermetall. Aufgrund seiner hohen Haltbarkeit, Anlaufbeständigkeit und Seltenheit eignet sich Platin besonders für die Herstellung hochwertiger Schmuckwaren. Platin ist in Pulverform je nach Korngröße grau…

Was sind die Oxidationsstufen von Platin?

Die wichtigsten Oxidationsstufen sind +II (z. B. PtCl2) und +IV (z. B. PtO2). Die Gewinnung von Platin erfolgt hauptsächlich aus den bei der Kupfer- und Nickelproduktion anfallenden Edelmetallkonzentraten.

Welche Komplexe sind aus der Platinchemie hervorzuheben?

Platinoxid, PtO, Platinsulfid, PtS sowie die Halogenide PtCl2, PtCl4, PtF4 und PtF6 sind hervorzuheben. Darüberhinaus ist die Platinchemie außerordentlich reich an anorganischen Komplexverbindungen, die hier nicht behandelt werden. Platin kristallisiert in einem kubisch-dichten Metallgitter.

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