Ist die Margerite eine sommerblume?

Ist die Margerite eine sommerblume?

Mit ihren weißen Zungenblüten und den gelben Tupfen in der Mitte gehören Margeriten zu den Klassikern unter den Sommerblumen. Ihr botanischer Gattungsname Leucanthemum kommt aus dem Griechischen und verweist auf ihr Aussehen: „weiße Blume“. Sie gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae).

Wie pflegt man Margeritenbüsche?

Margeriten sind im Sommer relativ durstig und benötigen täglich bis zu zwei Mal Wasser. Stehen sie zu trocken, lassen sie schnell die Köpfe hängen. Staunässe sollte beim Gießen aber vermieden werden. Als Substrat eignet sich herkömmliche Blumenerde.

Wie Versamen sich Margeriten?

Die gezüchteten Sorten können nur über Teilung oder Stecklinge vermehrt werden. Die beste Zeit dafür ist im Spätsommer. Dann werden etwa 15 Zentimeter lange Stecklinge geschnitten und in Anzuchterde gesetzt, die gleichmäßig feucht gehalten wird. Das Wachstum wird unterstützt, wenn Sie die Töpfe mit Folie abdecken.

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Welche Arten von Margeriten gibt es?

Die folgenden Arten gelten als beliebt und haben sich im Laufe der Jahre unter Gärtnern Mitteleuropas bewährt:

  • Gebirgs-Margerite.
  • Schwarzrand-Margerite.
  • Steineralpen Margerite.
  • Robinson-Rosa Margerite.
  • verschiedenblättrige Margerite.
  • Haller Margerite.
  • Strauchmargeriten.
  • Fettwiesen-Margerite.

Wie viel Wasser braucht ein Margeritenbusch?

Die Erde wird mäßig feucht gehalten. Bei einer Topfkultur ist es im Sommer fast täglich notwendig (manchmal zweimal täglich), die Margerite zu gießen. Niemals sollte der Wurzelballen austrocknen!

Kann man Margeriten Blumen essen?

Blumen sehen nicht nur im Beet oder in der Vase gut aus, viele Blüten unserer Gartenpflanzen sind essbar und schmecken gut. Dort wachsen einen Menge Blüten, die sich in der Küche verwenden lassen: Kamille, Gänseblümchen, Margeriten oder Kornblumen. Rund 1.500 Blüten sind in unseren Breiten essbar.

Wie sehen die Blätter einer Margerite aus?

Ihr kantiger Stängel ist aufrecht und meist unverzweigt. Blätter: Die spatelförmigen Laubblätter sind wechselständig angeordnet. Die unteren Blätter sind meist grob gezähnt, die oberen weniger stark.

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Was ist die beste Pflanzzeit für Chrysanthemen?

Sandige Erde optimieren Sie mit reifem Kompost, während schwerer Boden mithilfe von Sand verbessert wird. Was ist die beste Pflanzzeit? Die beste Pflanzzeit für Chrysanthemen sind das Frühjahr und der Frühsommer bis Mitte/Ende Juni.

Wie lassen sich Chrysanthemen vermehren?

Vermehren lassen sich Chrysanthemen am besten im Frühjahr durch Teilen der Pflanze. Topf-Chrysanthemen kann man vom Sommer bis zum Herbst außerdem durch Stecklinge vermehren: Dazu schneidet man einige Jungtriebe mit einem scharfen Messer nahe an der Basis ab, entfernt die unteren Blätter und kürzt die Stecklinge ein.

Wie lange ist die Haltbarkeit der Blüten?

Putzt man Verblühtes aus, kann man sich viele Wochen an den Pflanzen freuen. Die Haltbarkeit hängt übrigens auch von der Blütenfarbe ab: Versuche zeigten, dass rosafarbene und violette Sorten am längsten blühen. Auch was die Blütenfülle angeht, sind Chrysanthemen konkurrenzlos.

Wie lange dauert die Pflege der Blütenpracht?

Damit die Blütenpracht sich über 20 bis 40 Tage uneingeschränkt ausdehnt, kommt es auf diese Pflege an: Klopft der Winter an die Gartentüre, ziehen Chrysanthemen im Topf um ins helle, frostfreie Winterquartier.

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