Was zahlt alles zu Ertragen?

Was zählt alles zu Erträgen?

Ertrag / Erträge Erträge stellen Werterhöhungen des Nettovermögens eines Unternehmens dar. Das Nettovermögen bezeichnet dabei die Differenz zwischen Vermögen und Schulden und entspricht dem Eigenkapital. Erträge sind v.a. die Umsatzerlöse, aber auch sonstige betriebliche Erträge oder Zinserträge.

Was ist ertragsbesteuerung?

1. Grundlegende Besteuerungsweise, die an fließenden Erträgen aus Objekten (Grundstücken, Gebäuden, Gewerbebetrieben) ansetzt. Die Ertragsbesteuerung ist eine „objektive” Besteuerung, die die persönlichen Lebensverhältnisse des Steuerpflichtigen nicht berücksichtigen darf.

Was sagt das Ertragsgesetz aus?

Das Ertragsgesetz im eigentlichen Sinn, auch klassisches Ertragsgesetz genannt, beschreibt eine Technologie, bei der durch Vermehrung eines Faktors (c. p.) die Produktmenge zunächst überproportional, von einem gewissen Punkt an unterproportional zunimmt und schließlich absolut abnimmt.

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Was bedeutet Ertrag in der Wirtschaft?

Aufwand und Ertrag bezeichnen die Summe (Auszahlung) aller betrieblich veranlassten Leistungen eines Unternehmens.

Was gehört zu den Ertragsteuern?

Ertragsteuern sind Steuern, die das wirtschaftliche Ergebnis einer Besteuerung unterwerfen. Zu den Ertragsteuern zählen die Einkommensteuer – differenziert nach der Erhebungsform die veranlagte Einkommensteuer, die Lohnsteuer, die Kapitalertragsteuer, die Körperschaftsteuer und die Gewerbesteuer.

Was ist ein Ertragsanteil bei Renten?

Der Ertragsanteil ist der einkommensteuerpflichtige Anteil einer Leibrente. Die Höhe des steuerpflichtigen Anteils ist abhängig vom Alter des Rentenberechtigten bei Beginn der Rente sowie der der Rentenart. Geregelt ist der Ertragsanteil in § 22 Einkommensteuergesetz (EStG), der die sonstigen Einkünfte regelt.

Was besagt das Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs?

Regelhaftigkeit zwischen Pflanzenertrag und Zufuhr von Pflanzennährstoffen. Der Pflanzenertrag steigt mit der Zufuhr von Nährstoffen. Von einem bestimmten Punkt an werden die Zuwachsraten jedoch trotz erhöhter Nährstoffzufuhr immer kleiner.

Was zeigt die ertragskurve?

Ertragskurve. Sie stellt die übliche Veranschaulichungsform einer Produktionsfunktion dar. Handelt es sich hierbei um eine Produktionsfunktion mit nur einer Outputgrösse, so entspricht der Ertrag dem Gesamtertrag der Fertigung.

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Was ist die Ertragskraft unter der Ertragslage?

Während unter der Ertragslage die vergangene Gewinnsituation eines Unternehmens verstanden wird, ist die Ertragskraft eine zukunftsbezogene Größe, die sich aus der Verfolgung unternehmerischer Sachziele ( Betriebszweck) und Formalziele ( Unternehmensziele wie Gewinnmaximierung), insbesondere im Kerngeschäft und bei Cashcows ergibt.

Welche Produktionsfaktoren erzielen einen Ertrag?

Ertrag wurde deshalb 1827 definiert als das „jährliche Product des Bodens“ oder 1837 als „den Wert oder die Menge der Erzeugnisse der Äcker und Wiesen, den Nutzen von der Viehzucht, aber auch jeden Gewinn von irgendeinem landwirtschaftlichen Gewerbezweig.“ Jeder Produktionsfaktor erzielt einen Ertrag.

Was sind die nicht-betrieblichen Erträge?

Bei den nicht-betrieblichen Erträgen handelt es sich um so genannte neutrale Erträge. In dieser Lektion erfährst du, was genau ein Ertrag aus Sicht der Betriebswirtschaft ist und wie er in Betriebs- und neutralem Ertrag eingeteilt und gebucht wird. Zum Schluss dieser Lektion stellen wir dir einige Übungsaufgaben zur Verfügung.

Was bezeichnet der Ertrag im betriebswirtschaftlichen Sinn?

Im betriebswirtschaftlichen Sinn bezeichnet der Ertrag den Reinvermögenszuwachs eines Unternehmens, der nach dem Prinzip der Erfolgswirksamkeit einem bestimmten Geschäftsjahr zugeordnet wird.

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