Welche Palmenfruchte gibt es?

Welche Palmenfrüchte gibt es?

Bestimmte Palmen tragen Ölfrüchte, Kokosnüsse oder Datteln. Palmen können sehr verschieden sein. Für die Biologen bilden die Palmen eine Familie. Die enthält 183 Gattungen und 2600 verschiedene Arten.

Welche Palmensorten gibt es?

Fächerpalmen

  • Chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei)
  • Hillebrands Fächerpalme (Pritchardia Hillebrandii)
  • Kalifornische Washingtonpalme (Washingtonia filifera)
  • Mazari-Palme (Nannorrhops ritchiana)
  • Bergpalme (Chamaedorea elegans)
  • Honigpalme (Jubea chilensis)
  • Kanarische Dattelpalme (Phoenix canariensis)
  • Kentia (Howea)

Kann man Palmenfrüchte essen?

Die Früchte (Beeren) der meisten Palmen sind essbar. Auch junge Triebspitzen von Dattelpalmen und anderen Palmenarten finden kulinarische Verwendung. So werden sie in manchen Ländern gekocht als Beilage verzehrt. Die allermeisten Palmen können somit zu den essbaren Bäumen zählen.

Ist die Gattung der Palmen so beliebt?

Kein Wunder, dass Palmen als Zimmer-, Büro- und Wintergartenpflanzen so beliebt sind. Die Gattung der Palmen ist vielfältig. Ihr Wuchs reicht von buschigen Topfpflanzen bis hin zu jahrhundertealten Baumriesen. Manche Arten kann man in milden Gegenden sogar in den Garten pflanzen.

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Wie befinden sich die Blütenstände an der Palme?

Die Blütenstände befinden sich meist seitlich (oder seltener an) der Spitze. Befindet sich der Blütenstand an der Spitze der Palme (endständig = terminal), dann stirbt die Pflanze nach dem Blühen und der Samenbildung ab; diese Arten sind hapaxanth, also mehrjährig, alle anderen sind ausdauernd.

Was sind die Vertreter der Palmengewächse?

Die Vertreter der Palmengewächse sind sehr vielgestaltig. Sie können klein, mittelgroß oder groß (bis zu 60 m Stammhöhe bei der Quindio-Wachspalme) sein, stehen einzeln oder in Gruppen (Cluster), sind bewehrt oder unbewehrt.

Wie viele Palmenarten gibt es auf der Erde?

Weltweit gibt es rund 2.600 Palmenarten, die sich in 183 Gattungen unterteilen. Ihre Geschichte auf dieser Erde reicht bis in die Kreidezeit zurück. Was kaum jemand weiß: Die oft baumähnlich anmutenden Gewächse sind mit den Gräsern näher verwandt als mit echten Gehölzen.

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