Welche wertvollen Bestandteile gelangen uber die Plazenta von der Mutter zum Kind?

Welche wertvollen Bestandteile gelangen über die Plazenta von der Mutter zum Kind?

Verbunden mit der Nabelschnur, versorgt die Plazenta das Baby mit Sauerstoff, Nährstoffen und Vitaminen. Über die sogenannte Plazentaschranke werden schädliche Stoffe vom Ungeborenen ferngehalten.

Welche Blutgefäße enthält die Plazenta?

Kleinste Blutgefäße der Zotten nehmen Nährstoffe und Sauerstoff wie ein Schwamm aus den Kanälen auf. Damit ein Blutkreislauf zustande kommt, gibt es drei Blutgefäße, zwei Nabelarterien und eine Nabelvene. Diese befinden sich in der Nabelschnur, die den Mutterkuchen mit dem Kind verbindet.

Wie geht es mit der Plazenta von Mutter zu Kind weiter?

Auch wichtige Antikörper, die dem Baby nach der Geburt den Nestschutz sichern, werden über die Plazenta von Mutter zu Kind weitergebeben. Das alles geschieht über den mütterlichen Blutkreislauf und die Nabelschnur. Aber: Bei einer gesunden Plazenta gibt es keinen direkten Kontakt zwischen dem Blut der Mutter und dem des Kindes.

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Wie findet der Stoffaustausch zwischen Kind und Mutter statt?

Hier findet der Stoffaustausch zwischen Kind und Mutter statt: Nährstoffe und Abwehrstoffe werden von der Mutter zum Kind transportiert und Abfallprodukte vom Baby ins mütterliche Blut abgegeben. Kindliches und mütterliches Blut sind in der Plazenta nur durch eine hauchdünne Membran, die so genannte Plazentarschranke, voneinander getrennt.

Was kann eine kleine Plazenta beeinträchtigen?

Sicher ist nur, dass eine zu kleine Plazenta die Sauerstoffversorgung des Kindes beeinträchtigen kann. Mit Hilfe der Doppler-Sonografie, einer speziellen Form der Ultraschall-Untersuchung, kann Ihr Arzt eine drohende Unterversorgung Ihres Kindes feststellen, bevor das Kind Schaden erleidet.

Wie entwickelt sich die Plazenta in der Schwangerschaft?

Lesen Sie hier mehr über die Plazenta. Die Plazenta entwickelt sich in den ersten Schwangerschaftswochen aus einem Teil der Keimblase, die aus der befruchteten Eizelle hervorgegangen ist: An der Außenseite des Zellhaufens entstehen fingerförmige, verzweigte Auswüchse (Zotten), die in das Gewebe der Gebärmutter eindringen und sich mit ihr verbinden.

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