Welcher Muskel streckt im Sprunggelenk?

Welcher Muskel streckt im Sprunggelenk?

Der Musculus extensor digitorum longus entspringt beim Menschen am vorderen Rand (Margo anterior) und Kopf (Caput fibulae) des Wadenbeins, am Unterrand des seitlichen Condylus des Schienbeins (Condylus lateralis tibiae), der Membrana interossea und der Unterschenkelfaszie (Fascia cruris).

Welche Bewegungen sind im unteren Sprunggelenk möglich?

Im unteren Sprunggelenk (USG) sind folgende Bewegungen möglich:

  • Supination (Heben des medialen Fußrandes bei gleichzeitiger Senkung des lateralen Fußrandes) bis 50°
  • Pronation (Heben des lateralen Fußrandes bei gleichzeitiger Senkung des medialen Fußrandes) bis 30°

Welcher Muskel streckt den Fuß?

Der Musculus extensor digitorum longus ist verantwortlich für die Dorsalextension (Hochziehen) des Fußes und der zweiten bis fünften Zehe.

Was ist ein Antagonist?

Antagonist. Wenn eine Bewegung ausgeführt wird, muss immer ein Muskel aktiv angespannt werden. Außerdem gibt es bei jeder Bewegung einen Muskel, der als Folge der Bewegung passiv gedehnt wird. Er wird als Antagonist oder als Gegenspieler bezeichnet. Bei der Bewegung des Agonisten wird der Antagonist gedehnt.

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Wie lange muss der Knöchel Lagern?

Im Anschluss an die OP muss der Knöchel mehrere Wochen ruhig lagern. Auch in diesem Fall ist eine Thromboseprophylaxe sinnvoll. Schrauben und Platten werden wieder entfernt, sobald die Fraktur ausgeheilt ist.

Wie werden die Knochen fixiert?

Dabei werden die Knochen zurück in ihre natürliche Lage gebracht und mit Schrauben oder Platten fixiert. Ist der gelenkstabilisierende Bandapparat zwischen Schien- und Wadenbein verletzt oder zertrennt, wird er genäht oder durch Schrauben fixiert. Im Anschluss an die OP muss der Knöchel mehrere Wochen ruhig lagern.

Wie ist die Knochensubstanz gefährdet?

Die Knochensubstanz besteht aus verschiedenartigen Knochenzellen (Osteozyten), die in eine Knochenmatrix aus kalziumhaltigem Hydroxylapatit, Eiweißstoffen (z. B. Kollagen), Wasser und anderen Substanzen eingebettet sind. Die Wachstumsfuge ist bei Knochenbrüchen gefährdet.

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