Wie entsteht Luftfeuchtigkeit in Räumen?
Die relative Luftfeuchtigkeit ist ein Maß, wie stark bei einer bestimmten Temperatur die Luft mit Wasser gesättigt ist. Trifft die durch das Heizen erwärmte Raumluft mit einer hohen Sättigung auf eine kalte Wand, so kondensiert ein Teil des Wasserdampfes, wird also wieder zu Wasser und sammelt sich an der Mauer.
Wie verhält sich feuchte Luft?
Ungesättigte feuchte Luft enthält Wasser lediglich in der Dampfphase. Der Partialdruck des Wasserdampfes pD ist dabei kleiner als der Sättigungsdruck pS(t,p) bei der Temperatur und dem Druck des Gemisches. Aus dem Wasserdampf der feuchten Luft scheidet sich bei weiterer Abkühlung die flüssige oder feste Phase ab.
Was ist eine feuchte Luft?
Feuchte Luft ist im Prinzip nur Luft mit Wasserdampf und bildet damit das häufigste ideale Gas-Dampfgemisch. Bevor wir uns mit der feuchten Luft direkt beschäftigen, betrachten wir den Prozess der Verdampfung selbst: Du weißt ja, dass du Wäsche nicht extra erwärmen musst, damit sie trocknet.
Ist trockene Luft unangenehm?
Das Einatmen der feuchten Luft wird ebenfalls als unangenehm empfunden. Trockene Hitze kann der Körper besser verkraften als drückende Schwüle. In sanierten Häusern mit 100 Prozent intakter Gebäudehülle ist die Raumluft im Winter meist viel zu trocken.
Wie beschäftigen wir uns mit der feuchten Luft?
Bevor wir uns mit der feuchten Luft direkt beschäftigen, betrachten wir den Prozess der Verdampfung selbst: Du weißt ja, dass du Wäsche nicht extra erwärmen musst, damit sie trocknet. Das liegt daran, dass Flüssigkeiten einen Drang haben zu verdampfen.
Was ist die relative Feuchte?
Die relative Feuchte ist in der Regel der Wert, der angeben wird, wenn du in den Wetterbericht schaust. Als letztes gibt es noch die Beladung. Sie ist definiert als: Die Einheit ist damit Kilogramm Wasser pro Kilogramm trockener Luft.