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Warum öffnet sich eine Seerose?
Diese sich selbst öffnende Blüte aus Papier ist nicht nur wunderschön anzusehen, die Kinder lernen bei diesem Experiment mit Wasser auch noch etwas dazu: Die Unterseite des Papiers saugt sich mit Wasser voll. Dadurch dehnt sich das Papier aus. Die Blütenblätter brauchen also Platz – und öffnen sich wie von Zauberhand.
Ist die Seerose giftig?
Die Weiße Seerose ist in allen Teilen giftig. Die Hauptwirkstoffe sind nicht genau bestimmt; nach älteren Angaben sind es das Alkaloid Nupharin und das Glykosid Nymphalin. Das Rhizom enthält auch Ellagsäure. Vergiftungserscheinungen sind: Erregungszustände und Atemlähmung.
Wann öffnet sich eine Seerose?
Ist das Frühjahr mild verlaufen, öffnen sich die ersten Seerosenblüten schon im Mai. Gewöhnlich stehen die meisten Arten im Juni in voller Blüte.
Warum öffnet sich die Seerose nicht?
Bei anhaltend schlechtem, kühlem und regnerischem Wetter, nimmt die Blühwilligkeit der Seerose deutlich ab. Die Blütenknospen entwickeln sich nur langsam weiter und öffnen sich erst, wenn es wieder sonniger und wärmer wird. Darauf hat man bei Teichen im Freiland leider nur wenig Einfluss.
Wie setzt man eine Seerose?
Als Pflanztiefe ist immer der Abstand vom Austrieb der Seerose zur Wasseroberfläche gemeint. Wenn die Wassertiefe einen Meter beträgt, und die Seerose in ein 30 Zentimeter hohes Gefäß gepflanzt wird, beträgt die Pflanztiefe nur noch 70 Zentimeter.
Wie lange dauert es bis eine Seerose wächst?
Zu welche Zeitpunkt einen Seerose blüht, ist neben der Sorte auch vom Standort und der Witterung abhängig. Einige Sorten blühen bereits im Mai und bilden Blüten bis in den Herbst, andere dagegen blühen nur in den Monaten Juli bis August.
Ist die teichrose giftig?
Wie alle Seerosengewächse ist auch die gelbe Teichrose (Nuphar lutea), im Volksmund auch Mummel, Teichmummel oder Teichkandel genannt, besonders geschützt. Die gesamte Pflanze ist, wie Brigitte Dirndorfer von der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Pfaffenhofen erklärt, giftig.