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Was für einen Router brauche ich?
Der neue WLAN-Router sollte unbedingt mit dem Standard 11ac arbeiten. Empfehlenswerte 11ac-Router bekommen Sie ab rund 50 Euro, zum Beispiel den TP-Link Archer C6 mit 11ac-WLAN (2×2) und Gigabit-LAN. Auch AVM bietet reine WLAN-Router ohne Modem an – die beste Wahl ist dabei die Fritzbox 4040 .
Welcher Router passt zu Telekom Magenta M?
Du kannst jede Box nehmen, die VDSL und Annex J unterstützt. 3er Modelle gehen nur mit Fritzphone, da es keine Anschlussmöglichkeit für ein „normales“ Telefon gibt. Für MagentaZuhause M wird eine für VDSL und IP geeignete Box benötigt. Da die 7330 kein VDSL kann, würde ich auf die 7390 oder 7490 umsteigen.
Welcher Router für Telekom Magenta s?
Und das Beste: Wenn Sie MagentaZuhause S über t-online.de buchen, erhalten Sie als Neukunde exklusiv einen AVM Fritz!Box-Router zu Ihrer Buchung dazu: Entweder gratis (Fritz!Box 7530) oder zu einem deutlich reduzierten Preis (das Topmodell Fritz!Box 7590 für nur 89,- €)!
Ist der Router-Kauf so eine Sache?
Der Router-Kauf ist so eine Sache. Viele Otto-Normal-Verbraucher mögen zwar nach der Inkraftsetzung der Router-Freiheit davon schwärmen, dass sie – insbesondere bei den Kabelnetzbetreibern – einen eigenen Router kaufen können, aber das hat aus meiner Sicht nicht nur Vorteile.
Wie kann man neue WLAN-Router verkaufen?
Wer gerne auf neuere Modelle umsteigt, kann zum Beispiel nach zwei Jahren seinen WLAN-Router auf Kleinanzeigenportalen für einen guten Preis verkaufen. Dadurch werden gekaufte Router insgesamt günstiger. Bei der Routermiete muss das Gerät nämlich an den Provider zurückgesandt werden.
Wie kann man einen neuen Router anschließen?
Der neue Router lässt sich in den meisten Fällen einfach per LAN-Kabel an das vorhandene Gerät anschließen und im reinen Routerbetrieb nutzen. Dann kommen auch Geräte ohne eigenes Modem oder ohne Telefoniefunktion infrage – falls das vorhandene Gerät das schon beherrscht.
Wann darf man einen eigenen Router verwenden?
Der Anspruch, einen eigenen Router am Internetanschluss verwenden zu können, besteht in Deutschland gerade einmal seit einem Jahr. Seit dem 1. August 2016 dürfen die Provider ihren Kunden den Anschluss und Betrieb von eigenen „Telekommunikationsendeinrichtungen“ nicht länger verweigern.