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Was gehört zur Kinetik?
Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie. Sie beschäftigt sich mit dem zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen (Reaktionskinetik) oder physikalisch-chemischer Vorgänge (z.B. Diffusion, Stoffabscheidung an Oberflächen).
Was versteht man unter reaktionsordnung?
Reaktionsordnung, beschreibt die Kinetik einer chemischen Reaktion (Reaktionskinetik), die nach dem Einfluß der Reaktionsteilnehmer auf die Reaktionsgeschwindigkeit unterschieden wird. Eine mathematische Beschreibung dieser Reaktionen ist möglich.
Wie funktioniert Kinetic?
Der winzige Generator der Kinetic Uhr besitzt einen Rotor, der sich in einem Magnetfeld bis zu 100.000 Mal pro Minute dreht (fünfmal schneller als der Motor eines Formel 1 Rennwagens). Mit Seiko Kinetic Uhren erzeugen Sie selbst elektrische Energie. Wenn Sie sich bewegen, erwacht Ihre Uhr zum Leben.
Was können wir mit der Kinetik berechnen?
Außerdem können wir mit der Kinetik auch Gefahren abschätzen und so zum Beispiel festlegen, welche Fahrtgeschwindigkeit für Autos in einem bestimmten Stadtteil erlaubt sein sollte – und welche besser nicht. Auch die Umlaufbahnen der Satelliten, die um die Erde kreisen und uns mit GPS und Handynetz versorgen, lassen sich mit der Kinetik berechnen.
Wie groß ist die kinetische Energie?
Sie ist umso größer, je schneller und schwerer ein Körper ist. Sie hängt also von der Masse und der Geschwindigkeit des Körpers ab. In der Mechanik begegnet dir die kinetische Energie sehr oft zusammen mit anderen Energiearten, zum Beispiel beim Energieerhaltungssatz mit der Lageenergie.
Welche Bewegung gibt es in der Kinetik?
In der Kinetik gibt es verschiedene Bewegungsarten. Sie unterscheiden sich vor allem durch diese zwei Merkmale: Ein Körper führt eine eindimensionale konstante Bewegung aus, wenn er sich nur in eine Richtung fortbewegt und sich seine Geschwindigkeit dabei nicht ändert. Das bedeutet, dass der Körper nicht beschleunigt wird.
Wie lassen sich Zeitgesetze chemischer Reaktionen ermitteln?
In einigen Fällen lassen sich Zeitgesetze chemischer Reaktionen aus den jeweiligen Geschwindigkeitsgesetzen durch Variablentrennung und Integration ermitteln. Umgekehrt handelt es sich bei Geschwindigkeitsgesetzen um die ersten Ableitungen der entsprechenden Zeitgesetze.