Was ist das fur ein Tumor?

Was ist das für ein Tumor?

Im engeren Sinne beschreibt der Begriff Tumor körpereigene Zellen, die sich selbstständig vermehren und immer weiter wachsen. Tumore können gutartig (benigne) oder bösartig (maligne) sein.

Wann ist ein Tumor gutartig?

Gutartige Tumoren sind gut vom umliegenden Gewebe abgrenzbar, wachsen langsam und verdrängen dieses nur langsam. Mit der Zeit breiten sie sich jedoch immer weiter aus und können dann andere Organe stark zusammendrücken, z. B. Blutgefäße oder Nerven.

Welche Bedeutung hat der Tumor in der Medizin?

Der Begriff Tumor wird in der Medizin in zweierlei Bedeutungen verwendet: 1.1 Weitere Bedeutung Im weiteren Sinn ist ein Tumor eine Schwellung bzw. eine Raumforderung, ohne dass damit eine Aussage über die Natur der Schwellung gemacht wird.

Wann sollte ein Tumor behandelt werden?

Ein Arzt ist so früh wie möglich von den Auffälligkeiten zu unterrichten, da es ohne eine rechtzeitige Behandlung zu einem vorzeitigen Ableben kommen kann. Tumore werden unmittelbar am Ort ihrer Entstehung und in Abhängigkeit von ihrer Art, ob sie gutartig oder bösartig sind, sowie nach dem Umfang der Ausprägung behandelt.

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Wie wird die Erkennung des Tumors durchgeführt?

Grundsätzlich wird sofort bei der Erkennung des Tumors meist eine operative Entfernung vorgenommen. Im Anschluss daran sind in Abhängigkeit verschiedener Faktoren eine Bestrahlung mit Ionenstrahlen hilfreich oder eine sogenannte Poly- oder Chemotherapie. Häufig werden zur Sicherheit die Maßnahmen aufeinander abgestimmt und kombiniert.

Welche Arten von Tumoren gibt es?

Es gibt viele verschiedene Arten von Tumoren und eine Vielzahl von Namen für sie. Ihre Namen spiegeln normalerweise ihre Form, den Ursprung der Zelle und die Art des Gewebes wider, in dem sie erscheinen. Im Allgemeinen werden Tumoren in drei Gruppen unterteilt: Gutartig: Diese sind nicht bösartig und können sich nicht ausbreiten.

Kann aus gutartig bösartig werden?

Wenn gutartige Tumore nicht direkt entfernt werden, sollten sie zumindest unter Beobachtung bleiben, da sie auch zu bösartigen Wucherungen entarten können. Beispiele sind Muttermale auf der Haut, die zu Hautkrebs werden können oder Adenome aus dem Verdauungstrakt.

Warum spricht man von gutartigen Tumoren?

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Bei gutartigen Tumoren spricht man nicht von einer Krebserkrankung. Beispiele für gutartige Tumoren sind: Der Tumor wächst in das umgebende Gewebe hinein und zerstört es. Der Tumor dringt in Blutgefäße ein. Der Tumor bildet Metastasen.

Ist der Tumor harmlos?

Der Tumor ist ein Zellwachstum, das normalerweise vom Gewebe nicht benötigt wird. Die meisten Tumoren sind jedoch harmlos. Sie wachsen einfach und erscheinen als Tumor. Das Wachstum hält normalerweise an einem Punkt an, an dem das Gewebe nicht beeinträchtigt wird. Diese harmlosen Tumoren werden als benigne Tumoren bezeichnet.

Was ist ein Tumor?

Tumor ist ein allgemeiner Begriff für eine örtlich begrenzte Zunahme des Gewebevolumens, ein Geschwulst. Das kann z. B. auch ein örtliches Ödem (Flüssigkeitsansammlung) sein oder eine Schwellung, die durch eine Entzündung entsteht. Im engeren Sinne wird der Begriff Tumor aber für das unkontrollierte Wachstum…

Was sind die Symptome für einen Tumor im Gehirn?

Symptome für Hirndruck aufgrund eines Tumors im Gehirn können zum Beispiel starke Kopfschmerzen, Schwindel und Sehstörungen sein. Ein Tumor in der Lunge kann relativ lange unbemerkt wachsen und verursacht wie viele Tumorarten erst dann Beschwerden, wenn das Organ aufgrund der Raumforderung seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann.

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