Was ist ein spezifikationsbegriff?

Was ist ein spezifikationsbegriff?

Spezifikationsbegriff gemäß DIN. Die nicht mehr gültige DIN 69901:1987 definierte Spezifikation als „ausführliche Beschreibung der Leistungen (z.B. technische, wirtschaftliche, organisatorische Leistungen), die erforderlich sind oder gefordert werden, damit die Ziele des Projekts erreicht werden.

Was ist eine Spezifikation in der Informatik?

Spezifikation in der Informatik. Angelehnt an die allgemeine Definition beschreibt eine Spezifikation in der Softwaretechnik, was von einem System geleistet werden soll. Sie beschreibt die funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen an ein System. Typische Beschreibungen hierfür sind Anwendungsfälle und Datenmodelle.

Was ist eine Spezifikation im Vertragsrecht?

Spezifikation (aus lateinisch specificatio, „Auflistung“, „Verzeichnis“) ist im Vertragsrecht die genaue Bestimmung der Anforderungen des Käufers oder Auftraggebers an die Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung, Dienstleistung oder eines Systems.

Wie kannst du die Spezifikationen überprüfen?

Wenn du den Computer, auf dem du die Spezifikationen überprüfen möchtest, noch nicht gekauft hast, kannst du diese normalerweise auf der Verpackung, in der Bedienungsanleitung oder auf dem Schild im Laden finden.

Was sind Gegenstände einer Spezifikation?

Gegenstand einer Spezifikation können Systeme, Komponenten, Produkte, Ergebnisse oder Dienstleistungen sein. Eine Spezifikation kann auch die Prozeduren beschreiben, mit denen ihre Erfüllung überprüft werden soll.

Was ist eine systematische Spezifikation?

Eine häufig verwendete Methode zur systematischen Spezifikation von Systemen, vor allem im Hinblick auf einen anschließenden Korrektheitsnachweis, ist die algebraische Spezifikation. Sie wird hauptsächlich zur Spezifikation komplexer Datentypen und darauf definierter Operationen verwendet.

Was sind die firmenordnungsrechtlichen Voraussetzungen?

Bei den firmenordnungsrechtlichen Voraussetzungen handelt es sich um solche Voraussetzungen, damit eine zulässige Firma im konkreten Einzelfall vorliegen kann: Grundsatz der Firmenwahrheit meint, dass die Firma weder über die Art des Geschäfts, noch über dessen Umfang oder Größe irreführen darf, § 18 Absatz 2 HGB.

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