Wie funktioniert das Lesen beim Lesen?

Wie funktioniert das Lesen beim Lesen?

Beim Lesen simuliert das Hirn das fiktive Geschehen, etwa die Handlung in einem Roman. Dabei regt sich der prämotorische Kortex, der wichtig für eine hohe geistige Leistung ist. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die viel lesen, länger mental fit bleiben und seltener an Demenz oder Alzheimer erkranken. Lesen fördert die soziale Kompetenz.

Warum hilft das Lesen beim Schreiben?

4) Lesen hilft beim Schreiben. Die University of California hat herausgefunden, dass das Lesen von Romanen auch immer Einfluss auf den eigenen Schreibstil hat. Demnach färbt der Stil des Autors auf die Schreibfähigkeiten des Lesers ab, so dass dieser unbewusst beim Lesen dazu lernt.

Wie lange solltest du lesen?

Dafür solltest Du mehrere Wochen lang täglich 15 Minuten (oder auch länger) lesen – möglichst immer zur gleichen Tageszeit und am gleichen Ort. Das kann nach dem Aufstehen am Küchentisch sein, mittags in einem Park oder vor dem Schlafen im Bett. Nach und nach wird Dir das Lesen in Fleisch und Blut übergehen.

LESEN:   Was sind die Merkmale tropischer Regenwalder?

Wie entsteht das Lesen im Wortschatz?

„Lesen bildet“, so sagt man. Und tatsächlich: Durch regelmäßiges Lesen erweitert sich der Wortschatz automatisch. Je häufiger man mit unterschiedlichen Wörtern konfrontiert wird, desto leichter prägen sie sich auch ein. Übrigens: Liest man Texte laut vor, gehen Wörter noch leichter vom passiven in den aktiven Wortschatz über.

Wie kannst du das Lesen aus deinem Alltag wegdenken?

Mit diesen einfachen Tipps kannst du das Lesen aus deinem Alltag bald schon nicht mehr wegdenken. Nimm dir nicht zu viel vor. Überlege dir, welche Frequenz für dich realistisch ist. Lies nicht jene Bücher, von denen du gehört hast, dass du sie lesen solltest. Wähle Bücher aus, auf die du Lust hast. Sorge für Abwechslung beim Lesestoff.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben