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Wie viel Druck ist in einem Zylinder?
Der Druckunterschied zwischen den einzelnen Zylinder sollte 3 Bar beim Benziner und 5 Bar beim Diesel nicht überschreiten. Sollte einer der Zylinder diesen Druck zu den anderen überschreiten, weißt dies auf einen Defekt oder Verschleiß im entsprechenden Zylinder hin.
Wie viel Kompression hat eine Motorsäge?
Alles über 8,5 bar ist gut. Geht mit normalen Autokompressionstestern zu prüfen. Schlechter Start bei Kälte wird aber eher nicht an der Kompression liegen. Beim Zweitakter muß das Gemisch noch durchs Kurbelgehäuse, bevor es im Brennraum ankommt.
Was ist eine niedrige Kompression im Zylinder?
Eine niedrige Kompression im Zylinder deutet daraufhin, dass das brennbare Gemisch entweichen kann und der Zylinder undicht ist. Häufig ist der Grund hierfür ein sog. Kolbenfresser oder eine gerissene oder übergesprungene Steuerkette, die dann die Ein- und Auslassventile beschädigt hat.
Welche Ursachen sind für Verschleiß am Zylinderkopf?
Der Verschleiß sowie die Beschädigung der Zylinderlauffläche ist zunächst das naheliegendste Indiz für mögliche Schäden am Zylinderkopf. Es gibt jedoch ebenfalls weitere Ursachen, die zu Druckverlust führen können. Die Kolbenringe können verkokt sein oder es kann Verkokungsablagerungen am Kolbenboden oder an den Brennraumwänden geben.
Was ist der Kolbenfresser für den Zylinderkopf?
Kolbenfresser oder eine gerissene oder übergesprungene Steuerkette, die dann die Ein- und Auslassventile beschädigt hat. Der Verschleiß sowie die Beschädigung der Zylinderlauffläche ist zunächst das naheliegendste Indiz für mögliche Schäden am Zylinderkopf.
Sind die Kompressionswerte gleichmäßig schwach?
Sind die Kompressionswerte in den Zylindern gleichmäßig schwach, so deutet dies auf eine baldige Erreichung der Verschleißgrenze des Motors hin. Dies tritt besonders häufig – logischerweise – bei Motoren mit hoher Laufleistung auf.