Wie wachsen Pappeln?

Wie wachsen Pappeln?

Die Pappel schafft es innerhalb weniger Jahre vom zierlichen Nachwuchsbäumchen zum ausgewachsenen Laubbaum und kann bis zu 45 Meter groß werden. Dabei ist ein jährliches Wachstum von bis zu einem Meter möglich.

Woher kommt die Pappel?

Die Pappeln (Populus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Weidengewächse (Salicaceae). Sie sind in gemäßigten Gebieten auf der Nordhalbkugel in Nordamerika und Eurasien weit verbreitet. Sie wachsen an Flussufern und in Wäldern und werden häufig zur Gewinnung von Holz, Papier und Energie angebaut.

Welche Arten von Pappeln gibt es?

In Mitteleuropa sind die Schwarz-Pappel (Populus nigra), die Silber-Pappel (Populus alba), und die Zitter-Pappel (Populus tremula) heimisch; daneben die natürliche Hybride Grau-Pappel (Populus canescens).

Wie pflanzt man Pappeln?

Schritt – Pappel pflanzen: Stellen Sie die Setzlinge der Pappel aufrecht ins Pflanzloch und schlämmen Sie die Erde nach der Pflanzung gut ein. Der Pflanzabstand bei Alleepflanzungen sollte 2 bis 3 m betragen. Das Anbinden der Jungbäume an einen Stützpfahl gibt den Pflanzen in den ersten Jahren zusätzlichen Halt.

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Was sind die Unterschiede zwischen Pappel und Pappelholz?

Das Holz aller Pappelarten ist recht ähnlich, die Unterschiede aufgrund von Umweltbedingungen sind größer als die Unterschiede zwischen Arten. Pappelholz hat einen sehr hohen Zelluloseanteil, was es flexibel macht. Die Rohdichte bei einer Holzfeuchte von 15 Prozent beträgt im Schnitt 0,45 g cm −3, wobei die Werte zwischen 0,41 und 0,60 liegen.

Wie oft kommt Pappelholz zum Einsatz?

Auch im Verpackungsbereich kommt Pappelholz vergleichsweise häufig zum Einsatz. Klassisch ist es für die Holzschuhherstellung (neben einigen anderen Hölzern). Auch im technischen Bereich (Prothesenherstellung und Flugzeugbau) findet Pappelholz Verwendung. Für Schnittholz der Zitterpappel muss man in der Regel rund 900 – 1.100 EUR pro m³ rechnen.

Wie hoch ist die Rohdichte von Pappelholz?

Pappelholz hat einen sehr hohen Zelluloseanteil, was es flexibel macht. Die Rohdichte bei einer Holzfeuchte von 15 Prozent beträgt im Schnitt 0,45 g cm −3, wobei die Werte zwischen 0,41 und 0,60 liegen. Die Zitter-Pappel liegt etwa bei 0,49.

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Was ist ein weiches Holz?

Weiches und helles, weißliches oder schwach rötlichbraunes bis bräunliches, zerstreut poriges Laubholz von homogener Struktur und schlichtem Aussehen. In der praktischen Holzverwendung wird selten zwischen den Hölzern von Pappel und Aspe unterschieden. Das weiche Holz kann mit scharfen Werkzeugen meist sauber bearbeitet werden.

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