Ist Magnesium ein guter Wärmeleiter?
Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt….Beispielwerte.
| Stoff | Wärmeleitfähigkeit λ in W/(m·K) |
|---|---|
| Magnesium | 170 |
| Natrium | 133 |
| Nickel | 85 |
| Eisen | 80,2 |
Was leitet keine Wärme weiter?
Gute Wärmeleiter sind Metalle, insbesondere Silber, Kupfer, Gold und Aluminium. Erfolgt die Weiterleitung der Wärme (thermische Energie) dagegen langsam oder fast gar nicht, dann ist der Stoff ein schlechter Wärmeleiter. Dazu zählen Kunststoffe, Glas, Keramik, Holz, Wasser und besonders Luft.
Wie unterscheidet man gute und schlechte Wärmeleiter?
Je nach dem Wert dieser Stoffkonstanten unterscheidet man gute Wärmeleiter und schlechte Wärmeleiter. Gute Wärmeleiter sind alle Metalle, vor allem Silber, Kupfer, Gold und Aluminium. Schlechte Wärmeleiter sind fast alle Kunststoffe, Holz, Wasser, Glas und vor allem Luft.
Was ist die Bedeutung der Wärmeleitfähigkeit?
Bedeutung der Wärmeleitfähigkeit. Weitere Beispiele für die Nutzung der Wärmeleitung sind Heizplatten, Kochtöpfe oder die Kühlrippen bei Kühlern. Unerwünscht ist die Wärmeleitung z. B. bei Wänden und Fenstern von Gebäuden, bei der Wandung von Rohrleitungen für die Fernwärme oder bei Griffen von Töpfen und Pfannen.
Was ist die Wärmeleitfähigkeit für Metalle?
Wärmeleitfähigkeit – Metalle. Wärmeleitfähigkeit. λ (W/ (m*K)) Temperatur. t (°C) Literatur. Aluminium. 230. -100.
Was ist die Wärmeleitfähigkeit von Kelvin?
Eine kurze Erklärung zur Wärmeleitfähigkeit (λ): Diese gibt den Wärmestrom an, der bei einem Unterschied von 1 Kelvin (K) durch eine 1 m² große und 1 m dicke Schicht eines bestimmten Stoffes ausbreitet. Die Wärmeleitfähigkeit wird in Watt je Meter (m) mal Kelvin (K) angegeben. Der beste Wärmeleiter ist Diamant.