Warum hat der Regenwald eine hohe Biomasseproduktion?

Warum hat der Regenwald eine hohe Biomasseproduktion?

Die Stoffumsetzungsprozesse im Regenwald laufen wegen des ständig warmen und feuchten Klimas sehr schnell ab. Durch die starke Durchwurzelung im oberen Bodenrand erfolgt eine schnelle Stoffaufnahme. Die Kohlenstoff-Assimilation der Pflanzen, bei der das Licht als Energiequelle dient, ist recht hoch.

Warum wächst der tropische Regenwald nicht aus dem Boden sondern auf dem Boden?

Der Regenwald lebt nicht in, sondern auf dem Boden. Während die Pflanzen bei uns ihre Nährstoffe aus dem Boden beziehen, ist dies im tropischen Regenwald nicht möglich. Diese Pilze leiten die in den verrottenden Blättern und Ästen enthaltenen Nährstoffe direkt an die Wurzeln der lebenden Pflanzen weiter.

Warum wächst der tropische Regenwald auf dem Böden?

Obwohl der tropische Regenwald zu den artenreichsten Lebensräumen der Erde gehört, ist der Boden, auf dem er wächst, ziemlich unfruchtbar. Der Hauptgrund: Der ständige Regen spült die Nährstoffe weg.

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Was ist der Biom-Begriff?

Eine Schwierigkeit des Biom-Begriffs beruht darauf, dass mit diesem einen Wort die Biozönosen – beziehungsweise die Ökosysteme – verschieden großer Bereiche der Ökosphäre benannt werden können.

Wie wird die Abgrenzung großer Ökosysteme in der Biologie gedeutet?

Die Abgrenzung großer Ökosysteme nach artverwandtschaftlicher Beziehungen, die auf einer gemeinsamen erdgeschichtlichen Entwicklung beruhen, werden in der Biologie nicht als „Biom“, sondern als „ Floren- bzw. Faunenreich“ bezeichnet. Das Wort Biom kann heute als Kurzform des Wortes Bioformation gedeutet werden.

Was sind die biotischen Faktoren?

Die biotischen Faktoren hängen mit den Beziehungen zusammen, die zwischen den verschiedenen Lebewesen bestehen, die das gleiche Ökosystem bewohnen, während die abiotischen Faktoren die Merkmale der physischen Umwelt umfassen, die die Lebewesen eines Ökosystems beeinflussen können.

Was sind natürliche Ökosysteme?

Natürliche Ökosysteme sind solche, die keinen Eingriff des Menschen erfahren haben. Diese Art von Ökosystem kann wie alle anderen als offen und geschlossen klassifiziert werden. Im ersten Fall handelt es sich um Ökosysteme, die Materie und Energie mit der Außenwelt austauschen. Im zweiten Fall geht es um Ökosysteme, die dies nicht tun.

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