Was ist ein objektorientiertes Datenmodell?

Was ist ein objektorientiertes Datenmodell?

Ein objektorientiertes Datenbankmodell verfolgt den Ansatz, Daten zusammen mit ihren Funktionen in einem Objekt zu speichern. Das Datenmodell basiert auf den Paradigmen der objektorientierten Programmierung und im Einzelnen der jeweiligen Programmiersprache, die zum Einsatz kommt (z.B. C++, Java oder C#).

Was sind Objekte in der Datenbank?

Als Datenbankobjekt wird ein Objekt, das innerhalb einer Datenbank gespeichert wird, bezeichnet. Beispiele von Datenbankobjekten sind: Tablespace. Tabelle.

Welche datenbankmanagementsysteme gibt es?

Hier finden Sie die 15 populärsten und gängigsten DBMS:

  • Microsoft Access – relational.
  • Microsoft SQL Server – relational.
  • MySQL – relational.
  • Oracle Database – relational.
  • OrientDB – dokumentenbasiert.
  • CouchDB – dokumentenbasiert.
  • Db2 (IBM) – relational.
  • IMS (IBM) – hierarchisch.

Was versteht man unter einem DBMS?

Data Base Management System (DBMS) ist die Systemsoftware eines Datenbanksystems (DBS) und damit neben der Datenbank, in der die Daten gespeichert werden, und der Datenbankkommunikationsschnittstelle bzw. Benutzungsschnittstelle eine der Kernkomponenten eines Datenbanksystems (DBS) [Gabriel, Röhrs 1995, S. 256].

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Wie werden Daten in NoSQL gespeichert?

Die Datensätze werden in separaten Tabellen gespeichert und bei komplexen Suchanfragen vom System zusammengeführt. NoSQL-Datenbanken nutzen keine Tabellen, sondern je nach Typ ganze Dokumente, Key-Values, Graphen oder Spalten. Datentyp und -struktur werden im Vorhinein festgelegt.

Was sind Vorteile von objektorientierten Datenbanken?

Die wichtigsten Vorteile von objektorientierten Datenbanken sind eine übersichtliche und einfach zu wartende Struktur durch Zusammenfassung und Kapselung der Daten. – Der Mensch ist eher gewohnt, in Objekten zu denken. Das Konzept eines Objekts ist verständlicher und anschaulicher als das einer Tabelle.

Was ist eine relationale Datenbank?

Relationale Datenbanken werden üblicherweise in SQL (Structured Query Language) geschrieben. Das Modell wurde 1970 von E. F. Codd vorgestellt. Das hierarchische Modell organisiert Daten in einer baumähnlichen Struktur, in der jeder Eintrag eine einzige übergeordnete Einheit oder einen Stamm hat.

Was sind konzeptionelle Datenmodelle?

Grobe, konzeptionelle Datenmodelle eignen sich bestens zur Darstellung von Beziehungen zwischen Daten auf die Weise, in der Menschen diese Daten wahrnehmen. Eintragsbasierte logische Modelle geben dagegen eher die Methode wieder, mit der die Daten auf dem Server gespeichert werden.

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Welche Arten von Datenbankmodellen gibt es?

Arten von Datenbankmodellen. Es gibt viele Arten von Datenbankmodellen. Einige der am häufigsten verwendeten sind: Hierarchisches Datenbankmodell. Relationales Modell. Netzwerkmodell. Objektorientiertes Datenbankmodell. Entity-Relationship-Modell.

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