Was sagt die spezifische Warme aus?

Was sagt die spezifische Wärme aus?

Die spezifische Wärme oder auch spezifische Wärmekapazität gibt Auskunft über die Fähigkeit eines Stoffes, Wärme und damit thermische Energie zu speichern und ist immer stoffbezogen. Hierbei bezeichnet sie jene Energie, die du benötigst, um 1 Kilogramm eines bestimmten Stoffes um 1 Grad Celsius zu erwärmen.

Was versteht man unter der spezifischen Wärmekapazität?

Die spezifische Wärmekapazität ist eine Materialkonstante. Die spezifische Wärmekapazitätist ein Maß für diejenige Energie, die man benötigt, um 1kg eines Stoffes um 1K zu erwärmen.

Was ist die Einheit der spezifischen Wärmekapazität?

Gleichungen. dabei ist Q die Wärme, die der Materie zugeführt oder entzogen wird, m ist die Masse der Substanz (in kg), c ist die spezifische Wärmekapazität (in kJ·kg-1·K-1) und ΔT ist die Temperaturänderung (in K).

Wie ist der Zusammenhang zwischen der Temperaturänderung und der Wärme erfasst?

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Der Zusammenhang zwischen der Temperaturänderung eines Körpers und der von ihm aufgenommenen bzw. abgegebenen Wärme ist in der Grundgleichung der Wärmelehre (auch: Grundgleichung der Thermodynamik oder Gleichung für die Wärme) erfasst.

Wie wird die Wärmeabgabe verändert?

Wärmeabgabe verändert, hängt auch von dem Stoff ab, aus dem er besteht. Der Zusammenhang zwischen der Temperaturänderung eines Körpers und der von ihm aufgenommenen bzw. abgegebenen Wärme ist in der Grundgleichung der Wärmelehre (auch: Grundgleichung der Thermodynamik oder Gleichung für die Wärme) erfasst. Sie lautet: Q = m ⋅ c ⋅ Δϑ bzw.

Was ist die spezifische Wärmekapazität?

Die spezifische Wärmekapazitätist ein Maß für diejenige Energie, die man benötigt, um 1 k g eines Stoffes um 1 K bzw. 1 ∘ C zu erwärmen. Wasser hat mit 4190 J k g ⋅ K eine sehr hohe Wärmekapazität. 1 kg Wasser muss so eine Energie von ca. 4190 Joule zugeführt werden, um die Wassertemperatur um 1 K oder 1 ∘ C zu erhöhen.

Wie hoch ist der Wärmeleitwert eines Dämmstoffs?

Die Rohdichte (ρ in kg/m3) und der Wärmeleitwert eines Dämmstoffs (hier: λ in mW/mK) stehen in einem engen Zusammenhang, im Allgemeinen gilt: Je geringer die Dichte des Dämmstoffs, desto höher ist sein Wärmedämmwert.

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