Was sind parasitare Schaden?

Was sind parasitäre Schäden?

Die Dinge die Pflanzen krank machen oder ihnen schaden, lassen sich unterteilen in parasitäre (belebt, biotisch) und nicht parasitäre (unbelebt, abiotisch) Schadursachen. (Temperatur, Licht, Luft, Nährstoffe, pH-Wert, Wind, Wasser).

Welche Pflanzen werden von Wollläusen befallen?

Bevorzugte Pflanzen der Wollläuse sind krautige Natur- und Zimmerpflanzen. Besonders Gräser, Korbblütler und Hülsenfrüchtler, aber auch Kultur- und Zierpflanzen wie Orchideen, Gummibäume und Birkenfeigen sind betroffen. Yuccas, Passionsblumen und Kakteengewächse bleiben ebenso nicht verschont.

Was versteht man unter parasitären und nicht parasitären Schäden?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen parasitären und nicht parasitären Schadursachen. Verursacher der parasitären Schadursachen sind die Viren, Bakterien, Pilze und die Tierischen Schaderreger. Die zweite Gruppe sind die nichtparasitären Schadursachen.

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Was sind abiotische Schadursachen?

Unter abiotischen Schadursachen versteht man im Allgemeinen ungünstige Wachstumsfaktoren und Um- welteinflüsse. Wenn einer oder auch mehrere dieser Faktoren zu sehr von dem abweichen, was die Pflanze verkraften kann, kommt es in der Folge zu Schäden. Abiotische Faktoren wirken zudem indirekt auf die Pflanzengesundheit.

Wo verstecken sich Wollläuse?

Wollläuse sind als kleine weiße watteartige Gebilde an den Pflanzen zu erkennen. Häufig bilden sich diese etwas versteckt in den Blattachseln. Dadurch bleiben sie im Anfangsbefall oft unerkannt. Bei einem starken Befall kann man sie an verschiedenen Stellen der Pflanze beobachten.

Welche Faktoren sind wichtig für die Entwicklung einer Pflanze?

Die Temperatur ist ein Schlüsselfaktor beim Wachstum und bei der Entwicklung einer Pflanze. Gemeinsam mit Lichtintensität, Kohlendioxidgehalt, Luftfeuchtigkeit, Wasser und den Nährstoffen beeinflusst die Temperatur das Pflanzenwachstum und ist mit ausschlaggebend für die Ernteerträge. All diese Faktoren sollten miteinander im Gleichgewicht sein.

Was sind die zuständigen Wurzeln in der Pflanze?

Verantwortlich hierfür sind vor allem die Haarwurzeln, die sich an den Wurzeln selbst befinden, und die Seitenwurzeln. Ältere Wurzeln nehmen selbst kein Wasser mehr auf, sondern leiten diese zu jüngeren Wurzeln um. Auch hierfür sind die Wurzeln zuständig, die Nährstoffionen aus dem Boden absorbieren und so der Pflanze zukommen lassen.

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Wie reagiert eine Pflanze auf die Umgebungstemperatur?

Die Reaktion einer Pflanze auf die Umgebungstemperatur ist davon abhängig, in welchem Entwicklungsstadium sie sich gerade befindet. Pflanzen haben eine Art innere biologische Uhr, die ausschlaggebend dafür ist, wie empfindlich sie auf Temperaturänderungen reagieren. Die meisten biologischen Prozesse werden bei höheren Temperaturen beschleunigt.

Wie hoch ist das Sättigungsdefizit bei Pflanzen?

Bei den meisten Pflanzen sollte das Sättigungsdefizit zwischen 0,45 und 1,25 kPa liegen. Der optimale Wert liegt bei 0,85 kPa. kPa (Kilopascal) ist übrigens die Maßeinheit für Druck.

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