Was versteht man unter dem Photoeffekt?

Was versteht man unter dem Photoeffekt?

Photoeffekt, photoelektrischer Effekt, Hertz-Effekt, bezeichnet allgemein die Auslösung von Elektronen (sog. Photoelektronen) aus Metalloberflächen, die mit Licht bestrahlt werden.

Was ist wa in Physik?

Die Austrittsarbeit (oder Auslösearbeit, Ablösearbeit) ist die Arbeit, also die Energie, die mindestens aufgewandt werden muss, um ein Elektron aus einem ungeladenen Festkörper zu lösen. In der Regel wird die Austrittsarbeit in Elektronenvolt angegeben.

Was ist die gegenspannung?

Gegenfeldmethode und die Spannung zwischen den Elektroden Wird zwischen die beiden Elektroden eine elektrische Spannung angelegt, so können die Elektroden auf zwei Arten polarisiert sein: Mit dieser Polarität wird die Spannung als Gegenspannung (oder Bremsspannung) bezeichnet (siehe Illustration 5).

Was ist die Ablöseenergie?

Zur Ablösung von Elektronen aus einem Metall ist eine bestimmte Arbeit erforderlich, die als Austrittsarbeit WA oder Ablöseenergie bezeichnet wird. Hat ein Photon eine größere Energie als die Austrittsarbeit, so ist die restliche Energie gleich der kinetischen Energie des Elektrons.

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Was versteht man unter der austrittsarbeit?

Die Austrittsarbeit ist die kleinste Energie, die benötigt wird, um ein Elektron aus einem ungeladenen Festkörper zu lösen. Bedeutend ist die Austrittsarbeit unter anderem beim äußeren photoelektrischen Effekt, bei dem Elektronen durch Licht „herausgeschlagen“ werden.

Was ist die Einsteingerade?

Stellt man den Zusammenhang zwischen der kinetischen Energie der Elektronen und der Frequenz grafisch dar, dann erhält man eine Gerade, die als EINSTEIN-Gerade bezeichnet wird (Bild 3). Sie ist folgendermaßen zu deuten: Der Punkt, an dem die Gerade die Frequenz-Achse schneidet, ist die Grenzfrequenz.

Was ist die gegenfeld Methode?

Die Gegenfeldmethode ist ein Verfahren, mit dem man die Geschwindigkeit und damit die Energie von geladenen Teilchen (Elektronen, Ionen) bestimmen kann. Aus dieser Abbremsspannung ergibt sich die Geschwindigkeit der geladenen Teilchen.

Was ist die Fotospannung?

Die Photozelle arbeitet als Stromquelle, weil manche der aus der Photokathode ausgelösten Elektronen auf der Anode landen und nicht mehr zur Kathode zurückkehren können. Deshalb lädt sich die Anode negativ auf, die Kathode positiv. Diese Photospannung steigt mit der Frequenz des einfallenden Lichts an.

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Wie kann man die kinetische Energie der Fotoelektronen bestimmen?

Die maximale kinetische Energie der Fotoelektronen lässt sich mit der sogenannten Gegenfeldmethode bestimmen. Bei dieser Methode misst man den Fotostrom, der entsteht, wenn die Fotozelle mit Licht bestrahlt wird.

Wie entwickelte sich die Photonentheorie?

Entwickelt wurde diese Vorstellung von einem der berühmtesten Physiker des 20. Jahrhunderts, ALBERT EINSTEIN (1879-1955), im Jahr 1905. Die betreffende Theorie wird als Photonentheorie des Lichtes bezeichnet. Von der Sonne bewegt sich ständig ein riesiger Strom von Photonen weg.

Was ist das Symbol für das Photon?

Das Symbol für das Photon ist ein kleines γ γ („gamma“), etwas inkonsequent werden aber nur besonders energiereiche Photonen als Gammastrahlung bezeichnet. Photonen bewegen sich immer mit Lichtgeschwindigkeit c bewegt (allerdings in Materie möglicherweise auch langsamer, dies ist der klassische optische Effekt der Brechung ).

Was ist die direkte Proportionalität von Licht?

Zwischen ihrer Energie und der Frequenz des Lichtes besteht direkte Proportionalität. Licht kann mit den Modellen Lichtstrahl und Lichtwelle beschrieben werden. Wir wissen heute auch, dass man Licht als einen Strom von winzig kleinen Teilchen, den Photonen, auffassen kann (Bild 1).

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