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Welche Schnecke übergibt die Pellets?
Die horizontal ausgerichtete Schnecke übergibt die Pellets an einer geschaffenen Übergabestelle an die nach oben oder unten führende Schnecke. Sind der Heizraum und Pelletlagerraum übereinander oder sogar noch versetzt, können Pellets auch mit Hilfe schräger und vertikaler Schneckensystemen zur Pelletheizung transportiert werden.
Wie können Förderschnecken für Pellets eingesetzt werden?
Förderschnecken für Pellets können auch in Pelletreservoirs mit flachem Boden eingesetzt werden: Für Pelletnachschub sorgen dann meist Rührwerke. Rührwerke sind rotierende Scheiben, mit langen Armen. Die runden Treibkörper werden zum Beispiel zentral eingerichtet.
Wie erfolgt die Beförderung der Pellets?
Bei der Förderschnecke erfolgt die Beförderung der Pellets mechanisch und eignet sich besonders bei kurzen, geraden Strecken unter 6 Metern. Bei größeren, steilen Strecken kommen eher Saugsysteme zum Einsatz.
Wie gelangen die Pellets in den brenntopf?
Bei dieser gelangen die Pellets zunächst über eine Förderschnecke aus dem Vorratstank in den Brenntopf. Dort erfolgt die Zündung im Pelletofen zumeist über eine Zündpatrone, die durchströmende Luft auf etwa 800 °C erhitzt und sie gezielt der Brennschale zuführt.
Wie eignet sich eine Pellet-Förderschnecke für Pelletlager?
Eine Pellet-Förderschnecke eignet sich nicht für jedes Pelletlagersystem, so kommt beispielsweise bei einem Pellet- Erdtank meist ein Saugsystem (pneumatisches Fördersystem) zum Einsatz. Bei einem Pelletlagerraum wird zwischen den Schrägböden die Pelletschnecke zentriert.
Was ist eine pelletschnecke?
Bei einer Pelletschnecke schiebt eine, in einem Rohr zentrierte Spindelwelle die Holzpellets leise mit einer gleichmäßigen Drehbewegung vorwärts. Das Rohr ist an der Entnahmestelle geöffnet, so dass die Pellets nachrutschen und zum Pelletkessel transportiert werden können.