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Welche Übergänge sind erlaubt?
der Endzustand. Ein Übergang ist verboten, wenn das Übergangsmatrixelement verschwindet, sonst ist er erlaubt….Grundlage.
| Übergang | µ transformiert wie | Bemerkung |
|---|---|---|
| elektrischer Quadrupol | x2, y2, z2, xy, xz, yz | Zwangsbedingung x2 + y2 + z2 = 0 |
Was ist ein N Orbital?
n- Orbitale treten nur in Molekülen auf, in denen sich Atome mit nichtbindenden Elektronen befinden. Die im Text diskutierten Besetzungen der Orbitale beziehen sich auf den Grundzustand des Moleküls. Elektronenanregungen aus besetzten Orbitalen in unbesetzte Orbitale führen zu angeregten Zuständen.
Welche Übergänge in einem Atom können durch Strahlung mit einer Wellenlänge von 500 nm angeregt werden?
Durch Anregung mit Licht der Wellenlänge 500 nm erfolgt eine Anregung des d-Elektrons in ein eg- Orbital. Somit liegt die Absorptionsbande im sichtbaren Bereich (blaugrün) und verursacht die Wahrnehmung einer blaß-violetten Färbung für das menschliche Auge (→Komplementärfarbe).
Was ist ein elektronischer Übergang?
Ein elektronischer Übergang, veraltet auch Quantensprung, ist die Änderung des Energieniveaus eines Elektrons in einem Atom, Molekül oder ( kristallinem) Festkörper. Wird bei diesem Übergang ein Photon abgestrahlt ( Abregung) oder absorbiert ( Anregung ), so bezeichnet man den Übergang auch als optischen oder…
Was sind die elektronischen Übergänge der wasserstoffähnlichen Ionen?
Die elektronischen Übergänge des Wasserstoffatoms und der wasserstoffähnlichen Ionen sind am besten verstanden, da dies die einzigen Teilchen sind, deren Energieniveaus ohne Näherung quantenmechanisch berechnet werden können.
Was geschieht bei Übergängen zwischen diskreten und diskreten Niveaus?
Dies geschieht beispielsweise durch Absorption eines Photons oder durch unelastischen Stoß eines Teilchens wie beim Franck-Hertz-Versuch. Bei Übergängen zwischen diskreten Niveaus muss dabei der jeweils passende Energiebetrag zugeführt werden; der Vorgang heißt Anregung.
Wie werden die Übergangswahrscheinlichkeiten beschrieben?
In erster Näherung werden die Übergangswahrscheinlichkeiten durch Fermis Goldene Regel beschrieben. Für das einfachste Modell eines Systems mit Energieniveaus, dem Zweiniveausystem, geben die Einsteinkoeffizienten die Übergangswahrscheinlichkeiten an.