Wie geschieht die Selbstbestaubung bei der Blute?

Wie geschieht die Selbstbestäubung bei der Blüte?

Die Selbstbestäubung geschieht häufig beim Schließen einer Blüte, falls die Staubblätter die Narbe dann berühren. Findet die gezielte Selbstbestäubung schon vor dem Öffnen der Blüte statt, so spricht man auch von Kleistogamie.

Was bedeutet Selbstbestäubung?

Der Begriff Selbstbestäubung oder direkte bzw. homokline Bestäubung bedeutet, dass bei einer Pflanze die Blüten von ihrem eigenen Pollen bestäubt werden.

Was bietet die Selbstbestäubung für Pionierpflanzen?

Die Selbstbestäubung kann besonders für Pionierpflanzen, die durch Ferntransport ausgebreitet werden, von Vorteil sein. Dies bietet den Pflanzen die Möglichkeit, auch als einzelnes Individuum eine große Population aufzubauen.

Wie sind die Blüten verschiedener Arten zusammengesetzt?

Die Blüten verschiedener Arten sind dabei unterschiedlich zusammengesetzt. Manche Pflanzen nutzen ihren eigenen Pollen zur Bestäubung der Narbe (z.B. Gerste und Weizen). Diese Selbstbestäubung hat den Vorteil, dass sich auch in verlassenen unwirtlichen Gebieten aus einer einzigen Pflanze eine ganze Population entwickeln kann.

Wie funktioniert die Selbstbestäubung?

Mit der Selbstbestäubung werden reine Liniennachkommen erhalten und somit keine Rolle bei genetischen Variationen. Bei der Fremdbestäubung werden genetische Variationen und genetische Rekombinationen beobachtet. Es können erwünschte Zeichen erhalten werden, aber unerwünschte Zeichen können nicht beseitigt werden.

Wie entsteht die Bestäubung in einer Pflanze?

Die Bestäubung ist auch der gleiche Prozess, der in Pflanzen stattfindet, wo die Vermehrung und Befruchtung in den Blüten verarbeitet wird, die weiter Samen produzieren. Wenn Pollen zwischen die Blüten übertragen werden, entstehen Samen, die die genetische Information einer Pflanze enthalten und Nachkommen hervorbringen können.

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