Wie heiss war es 2020?

Wie heiß war es 2020?

Das zu Ende gehende Jahr gehört zu den wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881. Dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge liegt die Jahresmitteltemperatur für 2020 bei 10,4 Grad.

Welcher Monat war 2020 der wärmste?

Der Juli 2021 war weltweit mit einer Abweichung an der Durchschnittstemperatur des 20. Jahrhunderts von 0,93 Grad Celsius der wärmste Juli. Im Jahr 2020 brachen drei Monate den bisherigen Hitzerekord: Der Januar, Mai und September lagen um 1,14 / 0,95 / 0,97 Grad Celsius über dem Durchschnitt.

Wird der Sommer 2020 warm?

Die durchschnittliche Temperatur betrug im Sommer 2020 +18,2 Grad und war im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert von 1961-1990 um +1,9 Grad zu warm. Im Vergleich zum Referenzwert von 1981-2010 betrug die Abweichung +1,1 Grad.

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Wie wird das Wetter im Juni 2020 in Deutschland?

Eine Hitzewelle, viel Regen und zahlreiche Gewitter, dann wieder schönes Sommerwetter – das Wetter in Deutschland war im Juni 2020 sehr unbeständig und wechselhaft. Juni und dem Temperatur-Höchstwert am 13. Juni, +34 Grad in Coschen in Brandenburg, lagen also stolze 33,5 Grad.

Wie wird das Wetter Ende Juni 2020?

Die Höchstwerte liegen zwischen 19 und 27 Grad.Am Dienstag ziehen die Wolken dann immer weiter ab, laut Vorhersage gibt es viel Sonne und nur wenige Quellwolken, und es bleibt trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 23 und 27 Grad.

Wann war der wärmste?

Das weltweit wärmste Jahr seit Beginn der Messungen im Jahr 1880 war das Jahr 2016 mit einer Abweichung von dem globalen Durchschnitt von 0,99 Grad Celsius.

Wie viele heiße Tage gibt es in Österreich im Sommer 2020?

So gab es im Flächenmittel unterhalb von 1000 Meter Seehöhe im Sommer 2019 rund 21 heiße Tage, im Sommer 2020 rund 10 Tage. Das vieljährige Mittel (1981-2010) an heißen Tagen unterhalb von 1000 m liegt in Österreich bei 9. Klimatologische Einordnung der mittleren Lufttemperatur für den Sommer 2020

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Wie viele Hitzewellentage gab es in den Sommermonaten 2017 bis 2019?

In den Sommermonaten der Jahre 2017 bis 2019 gab es in den Landeshauptstädten im Mittel 28 bis 30 Hitzewellentage (Kyselytage). Im Sommer 2020 lag der Durchschnitt der Hitzewellentage aller Landeshauptstädte mit 11 deutlich hinter den Vorjahren zurück.

Wie wärmer war der Sommer in Vorarlberg und Tirol?

In Vorarlberg und Tirol war der Sommer um 0,5 bis 0,8 °C wärmer als das Mittel 1981-2010. Vereinzelt war der Sommer noch etwas wärmer. Im steirisch-slowenischen Grenzgebiet betrugen die Temperaturabweichungen +1,5 bis +1,6 °C.

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