Wie kalt war es 2008?

Wie kalt war es 2008?

Der Winter 2008/2009 hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Temperaturen bis unter minus 20 Grad ließen zahlreiche Gewässer zufrieren. Im Vergleich zum Klimamittel (1961-1990) war der Winter etwa 0,5 Grad kälter. Längere mildere Phasen, wie man sie aus den letzten beiden Wintern gewohnt war, blieben aus.

Wann gab es zuletzt Schnee im Mai?

Zum letzten Mal war ein solcher Wert vor 40 Jahren, am 30. Mai 1966, ermittelt worden, berichtete der Deutsche Wetterdienst am Dienstag. Oberhalb von 800 Metern schneite es in Bayern.

Wann war der letzte Wintereinbruch?

Ende April 2016 ereignete sich im Mittfrühling ein heftiger verspäteter Wintereinbruch in Mitteleuropa, mit Schneefall von Südskandinavien bis in den Alpenraum.

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Wie kalt war es 2009?

Im Nordosten Deutschlands kälter als im Süden und Westen Wie bereits 2008/2009 verlief auch der Winter 2009/2010 in Deutschland recht kalt: Mit -1,3 Grad Celsius (°C) lag die Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad unter dem Klimawert. Damit landet er in der Reihenfolge der kältesten Winter seit 1901 etwa auf dem 20.

Wie war der Winter 2006?

In der Temperatur weist der Winter 2005/2006 eine Mitteltemperatur von minus 0,9 Grad aus – Durchschnitt plus 0,6 Grad. An Niederschlag kamen 85,2 l/m² zusammen – hier weist der Durchschnitt 167,6 Liter aus, und die Sonne schien in diesen 3 Monaten 266,8 Stunden – das sind 27,1 Stunden mehr als üblich.

Wann war der letzte kalte Mai?

Ein anderes Extrem: Im Mai vor drei Jahren lag die Durchschnittstemperatur rund sechs Grad höher als dieses Jahr. Mit rund 10,7 Grad ist der Mai dieses Jahr ungewöhnlich kalt. Den Rekord der letzten 25 Jahren hält immer noch der Mai 2010. Dabei gab es besonders im ersten Monatsdrittel Bodenfrost.

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Wann war der letzte grosse Schnee in Deutschland?

Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 – Wikipedia.

Ist der Schneesturm der Jahreswende ungewöhnlich?

Eine derartige Wetterlage ist für Norddeutschland sehr ungewöhnlich (siehe Klima in Deutschland ). Der Schneesturm der Jahreswende wurde als Katastrophenfall bezeichnet. Auch bei dem Februarereignis gab es Katastrophenalarme. Soldaten beim Schneeräumen in Neubrandenburg (2.

Was waren die Folgen nach dem Schneesturm in Warnemünde?

Schnee- und Eispanzer in Warnemünde einige Tage nach dem Schneesturm (9. Januar 1979) Die Folgen waren gravierend. Meterhohe Schneeverwehungen brachten den Straßen- und Eisenbahnverkehr zum Erliegen; viele Ortschaften waren von der Außenwelt abgeschnitten.

Was war eine Schneekatastrophe in Norddeutschland?

Die Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978/1979 war ein Schneefall mit Schneesturm in Norddeutschland zur Jahreswende 1978/1979 von außergewöhnlichem Ausmaß. Ein zweites Ereignis im Februar 1979 führte ebenfalls zu schweren Behinderungen in weiten Gebieten Norddeutschlands. Eine derartige…

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