Wie lange Schmerzen nach Chemo?

Wie lange Schmerzen nach Chemo?

Etwa 20 bis 40 Prozent der Krebspatienten leiden nach einer neurotoxischen Chemotherapie unter neuropathischen Schmerzen, die auch noch Monate bis Jahre nach dem Ende der Therapie fortbestehen können.

Was hilft gegen Schmerzen nach Chemo?

Dazu gehören die sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) sowie Metamizol und Paracetamol. Die NSAR wirken schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend; bekannte Wirkstoffe sind Ibuprofen, Diclofenac und Acetylsalicylsäure (Aspirin, ASS).

Was genau passiert bei einer Chemo?

Bei der Chemotherapie verabreicht der Arzt dem Patienten Zytostatika, die die Tumorzellen angreifen und den Tumor so schrumpfen lassen beziehungsweise im Wachstum hemmen. Der typische Chemotherapie-Ablauf erfolgt in Zyklen. Das bedeutet, dass der Patient in regelmäßigen Abständen Zytostatika erhält.

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Wie kann man die Nebenwirkungen einer Chemotherapie lindern?

Mittlerweile stehen in der Onkologie verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung, die die unerwünschten Symptome „Übelkeit und Erbrechen“ als Nebenwirkung einer Chemotherapie verhindern oder erheblich lindern können: die Antiemetika. Diese können allein oder auch in Kombination verordnet werden.

Was sind die Nebenwirkungen einer Chemotherapie?

Viele Betroffene stehen eine Chemotherapie heute mit vergleichsweise wenigen Beschwerden durch. Was an Nebenwirkungen vorkommen kann, h�ngt sehr stark von den tats�chlich eingesetzten Medikamenten ab: Es gibt Zytostatika, so der Oberbegriff, die starke Beschwerden verursachen, und solche, die vergleichsweise wenig belasten.

Wie kann eine Chemotherapie angewendet werden?

Es gibt zwei Arten, wie eine Chemotherapie angewendet wird: systemisch oder lokal. Bei einer systemischen Behandlung erhalten Patientinnen und Patienten die Medikamente durch eine Infusion in eine Vene (intravenös), eine Injektion unter die Haut (subkutan) oder als Tabletten.

Wie unterscheiden sich die Chemo-Arten bei der Tumorbehandlung?

Die Chemotherapie richtet sich immer nach der jeweiligen Tumorart. Dabei ist der Ort, an dem sich der Tumor befindet, genauso bedeutend wie das Gewebe, aus dem er entstanden ist. Eine Chemotherapie kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten während einer Tumorbehandlung zum Einsatz kommen. Die Chemo-Arten unterscheiden sich beispielsweise darin,

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Was ist wichtig bei der Erstgabe der Chemotherapie?

Besonders wichtig sind der zeitliche Ablauf und die korrekte Einhaltung des Behandlungsschemas bei der Erstgabe der Chemotherapie. Es werden vorbeugend Medikamente verabreicht, welche die Übelkeit erst gar nicht entstehen lassen.

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