Woher stammt der Basilikum?

Woher stammt der Basilikum?

Die Herkunft des Basilikums ist heute nicht mehr feststellbar. Als Herkunftsgebiet wird Nordwest-Indien vermutet. In Vorderindien wurde Basilikum bereits rund 1000 v. Neben der griechischen wird Basilikum traditionell auch in der italienischen Küche häufig verwendet.

Für was ist Basilikum geeignet?

Basilikum lindert Entzündungen und Gelenkschmerzen, baut Stress ab, beruhigt den Magen und kann sogar multiresistente Bakterien in ihre Schranken weisen. Zusätzlich ist Basilikum eine gute Quelle für Vitamin K, Calcium, Eisen und Betacarotin.

Wie kann man Basilikum verwenden?

Der Verwendung sind dabei kaum Grenzen gesetzt: Neben kalten Speisen sowie Dips, Quarks und Käse eignet sich Basilikum auch zum Würzen warmer Gemüse-, Nudel- und Fleischgerichte sowie Saucen und Suppen. Besonders gut unterstreicht das Gewürzkraut den fruchtigen Eigengeschmack reifer Tomaten.

Wann kommt das Basilikum nach Deutschland?

Nach Deutschland dürfte das Basilikum im 12. Jahrhundert n. Chr. gekommen sein. Der Anbau erfolgt großteils in subtropischen Gebieten, aber auch in den Tropen und gemäßigten Breiten. Basilikum wird im Freiland wie im Gewächshaus angebaut. Es wird als Topf- und Bundware angebaut.

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Welche Gerichte sind ohne Basilikum vorrätig?

Der Basilikum (Ocimum basilicum) ist wohl eines der bekanntesten und beliebtesten Kräuter, das in den meisten Küchen vorrätig sein wird. Viele italienischen Gerichte, wie z.B. Tomatensauce, Pasta, Pesto oder Pizza sind ohne Basilikum kaum vorstellbar.

Was ist ein Basilikum Kraut?

Basilikum: Das einjährige Kraut mit den zartgrünen, fast glatten, leicht gezahnten Blättern und weißlichen Blüten, das zur Familie der Lippenblütler gehört, kommt aus Asien und Afrika und wird 20 – 60 cm hoch. Noch heute wird eine Basilikumart von den Hindus als heilig verehrt.

Wie wird Basilikum im Freiland angebaut?

Basilikum wird im Freiland wie im Gewächshaus angebaut. Es wird als Topf- und Bundware angebaut. Im Freiland benötigt Basilikum lockere, wasserdurchlässige, sich gut erwärmende Böden. Der Boden-pH -Wert liegt optimalerweise zwischen 6,5 und 7,2.

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