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Warum friert das Wasser in einem See nicht bis zum Grund zu?

Warum friert das Wasser in einem See nicht bis zum Grund zu?

Und das liegt an einer besonderen Eigenschaft des Wassers: Kaltes Wasser ist leichter als warmes Wasser. Deshalb bildet sich oben auf dem See eine Eisschicht, auf der wir Schlittschuhlaufen können. Das wärmere Wasser sinkt dagegen zum Grund des Sees hinab.

Kann ein See ganz zufrieren?

Allerdings muss der See dafür tief genug sein. Sonst kann es schon passieren, dass das Wasser komplett gefriert – und die Fische gleich mit. Weil Seen stets von oben nach unten zufrieren, bleibt unter dem Eis erst ab 80 Zentimeter Tiefe genug flüssiges Wasser zum Schwimmen und Sauerstofftanken übrig.

Wo friert ein See als erstes zu?

Bleibt es über längere Zeit kalt, wächst die Eisschicht und der See gefriert von oben her zu. Ein See beginnt an den Rändern zu gefrieren, da es dort am wenigsten tief ist und das kleinere Wasservolumen viel schneller 4 Grad Wassertemperatur erreicht hat.

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Warum schwimmt das Eis auf Wasser?

Wasser dehnt sich beim Abkühlen unter vier Grad Celsius aus und ist gefroren weniger dicht als in flüssiger Form: Deshalb schwimmt Eis auf Wasser. „Dichte-Anomalie“ nennt das die Physik. Wiener Forscher haben nun deren Grundlagen geklärt.

Warum schwimmt ein Objekt in Wasser?

Eis ist fest und feste Stoffe gehen in Wasser in der Regel unter. Warum nicht Eis? Ein Objekt schwimmt, wenn seine Dichte geringer ist als die von Wasser. Das ist bei Eis der Fall – und damit schon grundsätzlich die Antwort. Dass Eis eine geringere Dichte als Wasser hat, ist aber in sich auffällig und faszinierend.

Wie schwimmt Wasser in der Flüssigkeit?

Wasser hat, vor allem in seiner gefrorenen Form als Eis, viele verrückte Eigenschaften. Eine davon ist, dass es schwimmt. Ihr habt das sicher schon oft selbst beobachtet, etwa wenn ihr einen Eiswürfel in ein Glas mit Wasser werft: Der kalte Klumpen taucht kurz unter. Dann schnellt er nach oben und schwimmt in der Flüssigkeit.

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Wie schwimmt ein Eiswürfel?

Eine davon ist, dass es schwimmt. Ihr habt das sicher schon oft selbst beobachtet, etwa wenn ihr einen Eiswürfel in ein Glas mit Wasser werft: Der kalte Klumpen taucht kurz unter. Dann schnellt er nach oben und schwimmt in der Flüssigkeit. In Eis bilden sich zwischen den einzelnen Molekülen große Lücken.

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