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Warum ist Wasser nicht immer fur die Bekampfung eines Brandes geeignet?

Warum ist Wasser nicht immer für die Bekämpfung eines Brandes geeignet?

Wasser darf nicht bei brennenden Metallen benutzt werden, da die enorme Hitze das Wasser chemisch aufspalten würde – der enthaltene Sauerstoff würde das Feuer explosionsartig anfachen und der Wasserstoff verbrennen; unter Umständen kann es auch durch die Mischung des Wasserstoffes mit Luftsauerstoff zur Bildung von …

Was kann man mit Wasser nicht löschen?

Eine Reihe von Bränden darf niemals mit Wasser gelöscht werden:

  • Brände von Flüssigkeiten, die nicht mit Wasser mischbar und leichter als Wasser sind, z. B. Benzin, Petroleum, Dieselöl,
  • Brände an elektrischen Leitungen,
  • Brände von Leichtmetallen wie Aluminium und Magnesium.
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Bei welchen Stoffen ist Wasser als Löschmittel nicht geeignet?

Wasser darf nicht eingesetzt werden bei: Metallbränden. Schornsteinbränden. Chemikalien die mit Wasser heftig reagieren.

Wie funktioniert Wasserstoff als Treibstoff?

Bei der Elektrolyse wird Wasser mithilfe von Strom in Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) aufgespalten. Beim Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff ist Wasserdampf dann das einzige Restprodukt. Das Wasser kann anschließend wiederverwendet werden und somit ist Wasserstoff als Energiequelle unerschöpflich.

Welches Feuer mit Wasser löschen?

Brandklasse A: Feststoff-Brände, z.B. von Holz oder Kohle, die sich unter anderem mit Wasser löschen lassen. Brandklasse B: Flüssigkeits-Brände, z.B. von Benzin oder Alkohol, die mit Schaum, Pulver oder Kohlenstoffdioxid erstickt werden können.

Was darf man mit Wasser löschen?

Fett und Wasser mischen sich nicht, das Wasser verdampft schlagartig und der entstehende Wasserdampf reißt kleine Fetttröpfchen mit. Diese entzünden sich, eine gewaltige Stichflamme ist das Ergebnis. Niemals darf man versuchen brennendes Fett mit Wasser zu löschen!

Welche Brandklassen darf man nicht mit Wasser löschen?

Stoffe der Brandklasse B brennen ausschließlich mit Flammen und erzeugen keine Glut. Diese Stoffe dürfen Sie im Brandfall niemals mit Wasser löschen! Das Wasser würde verdampfen und aufgrund der brennenden Flüssigkeit wäre eine Verpuffung die Folge. Stoffe der Brandklasse B werden durch das Löschmittel erstickt.

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Wie wird der Wasserstoff bei Brennstoffzellen zugeführt?

Während bei Batterien der Brennstoff in chemisch gebundener Form im Zellenblock enthalten ist, wird er bei Brennstoffzellen kontinuierlich zugeführt. In der Wasserstoff-Sauerstoffzelle wird Wasserstoff als Brennstoff verwendet. Er reagiert mit dem in der zugeführten Luft enthaltenen Sauerstoff zu Wasser, dabei entsteht Strom und Wärme.

Wie reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff in der Brennstoffzelle?

Bei einer Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser, das aus der Brennstoffzelle laufend entnommen wird. Die Reaktionsgleichung entspricht der Knallgasreaktion, die Reaktion verläuft aber nicht explosionsartig, sondern geregelt: 2 H 2 + O 2 2 H 2O ΔH R = −572 kJ/mol.

Ist der Einsatz von Brennstoffzellen-Heizgeräten geplant?

Der Einsatz von Brennstoffzellen-Heizgeräten mit Reformer ist allerdings nur der erste Schritt zur Nutzung von Wasserstoff als Brennstoff. Weitere sind geplant. So kann, wie bereits erwähnt, dem Erdgasnetz reiner Wasserstoff beigemischt werden.

Wie wird die Energie in der Brennstoffzelle gespeichert?

Im Gegensatz zu einer Batterie ist die Energie in der Brennstoffzelle nicht gespeichert; während des Betriebs wird ein Brennstoff zusammen mit dem Oxidationsmittel kontinuierlich zugeführt. Bei einer Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser, das aus der Brennstoffzelle laufend entnommen wird.

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