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Was macht ein unterwasserarchaologe?

Was macht ein unterwasserarchäologe?

Die Unterwasserarchäologie beschäftigt sich mit allen archäologischen Quellen, die unter Wasserbedeckung erhalten geblieben sind. Diese Quellen finden sich auf dem Grund von Meeren, Seen und Flüssen, Brunnen, Höhlen und Cenoten, aber auch in Mooren, wobei hier meist der Begriff Feuchtbodenarchäologie verwendet wird.

Wie wird man unterwasserarchäologe?

Um den Tauchern die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, existiert in Deutschland das Zertifikat „geprüfter Forschungstaucher“. Die Ausbildung erfolgt durch einen anerkannten Ausbildungsbetrieb, die Prüfung wird durch Prüfer der Kommission Forschungstauchen (KFT) abgenommen.

Was ist die Archäologie?

Mit dieser Scheibe aus Bronze und Gold erklärten sich Menschen, was sie am Himmel sahen. Die Archäologie ist eine Wissenschaft. Wörtlich heißt das Wort „die Lehre von dem, was alt ist“. Auch die Geschichtswissenschaft beschäftigt sich mit „dem Alten“, aber mehr mit Geschriebenem.

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Was verbindet Archäologie und Naturwissenschaften?

Die Archäologie verbindet unterschiedliche Teilgebiete der Natur- und Kulturwissenschaften. Mit kriminalistischem Gespür werden selbst kleinste Spuren untersucht und interpretiert. Wir stellen Ihnen einige der Methoden vor, die dabei zum Einsatz kommen.

Ist der Archäologe ein Geschichtsforscher?

Eigentlich ähnlich wie ein Historiker, also ein Geschichtsforscher. Der Archäologe interessiert sich aber nur für die Geschichte des Menschen, und dafür, was die Menschen aus den unterschiedlichsten Zeiten gebaut und hergestellt haben, was für Werkzeuge sie benutzten, was für Häuser sie bauten und wie sie ihr Leben gestalteten.

Wie wichtig ist die Aufgabe eines Archäologen?

Die wichtigste Aufgabe eines Archäologen ist es, die Gegenstände aus der Vergangenheit zu untersuchen. „Oft sind Objekte aber im Erdboden verborgen und die Menschen haben vergessen, dass sie da sind“, sagt Karl Oberhofer.

Wie viel verdient ein Archäologe im Monat netto?

Brutto Gehalt als Archäologe

Beruf Archäologe/ Archäologin
Monatliches Bruttogehalt 3.273,20€
Jährliches Bruttogehalt 39.278,35€
Wie viel Netto?
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Wie verdient man als Archäologe Geld?

Viele Archäologen arbeiten in Forschungseinrichtungen, Universitäten, Denkmalämtern oder in Museen. Hier steigt man in der Regel über ein Volontariat oder als wissenschaftliche Hilfskraft mit knapp 1.600 Euro ein. Solche Verträge oder auch saisonale Ausgrabungsprojekte sind zeitlich befristet.

Was macht man als Archäologe?

Typische Branchen

  • in der Privatwirtschaft bei archäologischen Fachfirmen (z.B. Grabungsfirmen)
  • in Landesämtern für Denkmalpflege und Archäologie.
  • in Unteren Denkmalschutzbehörden von Kommunen.
  • in Museen.
  • an Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
  • bei Verlagen.

Eine entsprechende Ausbildung kann in verschiedenen Ausbildungsbetrieben in Deutschland durchgeführt werden. Der Ausbildungsbetrieb Teraqua (Staufen i. Brsg.) bietet entsprechende Lehrgänge, sowie die Fortbildung zum Archäologischen Forschungstaucher an.

Wie kannst du Archäologe werden?

Um Archäologe zu werden, absolvierst Du ein 6‑semestriges Archäologie Studium. Je nach Hochschule stehen Dir Bachelor und Master Studiengänge zur Auswahl, die bereits eine thematische Spezialisierung wie Klassische Archäologie oder Industriearchäologie anbieten. Üblicherweise strebst Du danach eine Promotion an,…

Welche Werkzeuge benötigst du als Archäologe?

Zudem legst Du die Ausrüstung und das Werkzeug fest, das Du je nach Landschaft und Bodenbeschaffenheit benötigst. Deine wesentliche Aufgabe als Archäologe ist es, historisch bedeutsame Gegenstände aufzuspüren und freizulegen. Dabei greifst Du heutzutage nicht mehr nur auf Schaufel und Spitzhacke zurück, sondern nutzt auch technische Hilfsmittel.

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Wie ist die Archäologie als Wissenschaft entstanden?

Die Archäologie als Wissenschaft ist erst im 18. Jahrhundert entstanden. Einen Arbeitsmarkt außerhalb des öffentlichen Dienstes gibt es quasi nicht, ein Anstellung zu bekommen ist daher sehr schwierig. Der Tourismus und einige Verlage bieten den Archäologen noch ein zusätzliches Betätigungsfeld.

Wie hoch liegt die Spanne beim Verdienst als Archäologe?

Daher liegt die Spanne beim Verdienst als Archäologe zwischen 3.500,- und 4.700,- EUR brutto im Monat. Es kann jedoch ebenso sein, dass nur für ein bestimmtes und befristetes Projekt eine Anstellung erfolgt.

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