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Welche Nachteile hat Radioaktivitat?

Welche Nachteile hat Radioaktivität?

Strahlenschutz. Radioaktivität und ionisierende Strahlung kann abhängig von der Intensität und Bestrahlungsdauer sehr gefährlich für Menschen sein. So kann etwa die DNA geschädigt werden, was zu Krebs und Erbkrankheiten führen kann.

Warum sind radioaktive Substanzen so gefährlich?

Grundsätzlich gilt, dass ionisierende Strahlung Zellen und das umliegende Gewebe so verändern kann, dass diese ihre Funktion verlieren oder absterben. Akute Strahlenschäden treten auf, wenn ein Mensch innerhalb kurzer Zeit (Tage oder Wochen) Strahlung über etwa 500 Millisievert ausgesetzt war.

Was sind die Grundregeln zur erhöhten Strahlungsbelastung?

Menschen, die einer erhöhten Strahlungsbelastung ausgesetzt sind, sollten als Grundregeln die „vier A“ einhalten: Es muss eine Abschirmung der Strahlung mit geeigneten Materialien vorgenommen werden, die Aufenthaltsdauer im Strahlungsfeld sollte so kurz wie möglich sein, der Abstand zur Quelle dagegen möglichst groß.

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Wie viel ist eine elektromagnetische Strahlung in der Atmosphäre?

Ein einzelnes Strahlungsquant („Photon“) dieser hochenergietischen elektromagnetischen Strahlung hat eine Energie von einigen Elektronenvolt (eV) bis hin zu mehreren Million Elektronenvolt (MeV). Die Höhenstrahlung, auch kosmische Strahlung genannt, wirkt sich vor allem auf Moleküle in den oberen Atmosphärenschichten aus.

Wie groß ist die jährliche Strahlung bei medizinischen Verfahren?

Dazu kommt noch die durchschnittliche jährliche Strahlung von etwa 1,7 Millisievert bei medizinischen Verfahren ( Röntgen, CT etc.). Damit kommen die meisten Menschen im Mittel auf zusammengerechnet ca. 3,8 bis 4 Millisievert pro Jahr.

Ist die Strahlenbelastung beim Röntgen nicht berücksichtigt?

Die Strahlenbelastung beim Röntgen wird vom Strahlenschutzgesetz jedoch nicht berücksichtigt, weil es hier zu viele Ausnahmen gibt. Menschen, die zum Beispiel in der Nähe von Atomkraftwerken oder Röntgen-Praxen wohnen, dürfen jedoch nicht mehr als dem Grenzwert von 1 Millisievert pro Jahr ausgesetzt sein.

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