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Welche Rolle spielt die Neigung der Erde fur Ebbe und Flut?

Welche Rolle spielt die Neigung der Erde für Ebbe und Flut?

Einfluss der Erddrehung Weil sich aber der Mond in 27,3 Tagen um die Erde dreht, also 27,3 Mal langsamer als die Erde um sich selbst, wandert die Erdoberfläche sozusagen ständig unter den Flutbergen und Ebbetälern in östlicher Richtung davon. Der Flutberg bewegt sich also in westlicher Richtung um die Erde.

Was bewirkt die Anziehungskraft des Mondes?

Die Weltmeere sind ständig in Bewegung: Die Anziehungskraft des Mondes setzt die Wassermassen der Ozeane in Bewegung und sorgt an den Küsten für Ebbe, also ablaufendes Wasser, und Flut, bei der das Wasser wieder steigt.

Wie verschiebt sich Ebbe und Flut?

Aus der Umlaufgeschwindigkeit des Mondes um die Erde sowie der Rotation der Erde um die eigene Achse folgt, dass der Mond nicht genau nach einem Tag, sondern nach 24 Stunden und 50 Minuten wieder an der gleichen Position über der Erde steht. So verschieben sich die Zeiten für Flut und Ebbe von Tag zu Tag.

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Wie spürt man die Gravitation der Erde?

Im Alltag spürt man normalerweise nur die Gravitation der Erde, da alle anderen Massen entweder zu klein oder zu weit weg sind (einzige Ausnahme ist der Mond, der die Gezeiten verursacht). Die Schwerkraft der Erde, die man auch Erdanziehung nennt, äußert sich in der Gewichtskraft aller Körper auf der Erde.

Wie wirkt die Schwerkraft auf die Erde?

Die Schwerkraft bewirkt aber auch, dass sich Mond und Erde gegenseitig anziehen. Diese Anziehung wirkt sich vor allem auf das Wasser der Ozeane aus. Die Schwerkraft bewirkt, dass das Meer auf der dem Mond zugewandten Seite der Erde vom Mond angezogen wird:

Welche Wirkungen haben die Gezeitenkräfte auf die Erde?

Wirkungen der Gezeitenkraft auf die Erde. Unter dem Einfluss der Gezeitenkräfte durch den Mond und auch durch die Sonne kommt es auf der Erde zu einer periodischen Massenbewegung.

Wie groß ist die Gravitationskraft auf der Erde?

Auf der Seite der Erde, die sich dem Mond zuwendet, ist die Gravitationskraft, die er auf die Erde ausübt, etwas größer als im Erdmittelpunkt. Die Erdkruste gibt diesem Kräfteunterschied kaum nach, aber das Wasser der Ozeane folgt dem Zerren der Mondgravitation – das Wasser bewegt sich zum Mond hin und bildet einen Flutberg.

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