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Welche Wirkungsweise hat eine Leuchtstofflampe?

Welche Wirkungsweise hat eine Leuchtstofflampe?

Wirkungsweise einer Leuchtstofflampe. Beim Einschalten der Lampe senden die beiden Wolframelektroden durch Glühemission Elektronen aus. Diese werden durch die Spannung zwischen den Elektroden beschleunigt und treffen auf Gasatome. Dabei werden die Gasatome durch Stoßionisation ionisiert.

Warum hat das Licht von Natur aus keine Farbe?

Nein! Licht hat von Natur aus keine Farbe. Erst wenn das Licht in unser Auge trifft und dort und in unserem Gehirn verarbeitet wird, entsteht in unserem Gehirn ein Farbeindruck. Das Licht z.B. aus dem linken Bereich des Lichtbündels ist also nicht rot, sondern erzeugt in unserem Gehirn den Farbeindruck „rot“.

Wie ist die Zündspannung einer Leuchtstofflampe erforderlich?

Zum Zünden einer Leuchtstofflampe ist jedoch eine Zündspannung von 300 V bis 450 V erforderlich. Um diese Zündspannung beim Einschalten zu erreichen, werden der Starter und die Drosselspule benötigt. Der Starter ist eine Glimmlampe, bei der eine Elektrode ein Bimetallstreifen ist.

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Was ist die Farbwiedergabe von Leuchtstofflampen?

Die Farbwiedergabe ist abhängig von den verwendeten Leuchtstoffen, die als Beschichtung im Inneren des Glaskolbens aufgebracht sind. Aufgrund des stark strukturierten Lichtspektrums von Leuchtstofflampen, kann bei solchen Beleuchtungsanlagen die Farbwahrnehmung verfälscht sein.

Kann man Leuchtstofflampen mit Vorschaltgerät betreiben?

In der Regel ist es sinnvoll, Leuchtstofflampen mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu betreiben. Die Energieeffizienz ist in der Regel etwas höher, da die Leistungsverluste im Gerät und in der Lampe geringer sind als mit konventionellen Vorschaltgeräten.

Welche Phänomene sind verantwortlich für die Lichterzeugung einer Leuchtstofflampe?

Zwei eigentliche Phänomene sind verantwortlich für die Lichterzeugung bei einer Leuchtstofflampe: die Gasentladung und die Fluoreszenz des Leuchtstoffs. Durch das Anlegen einer ausreichend hohen Zündspannung wird die Gasfüllung im Kolben ionisiert.

Wann kamen die ersten Leuchtstofflampen auf den Markt?

Obwohl Leuchterscheinungen in Gasen schon über 100 Jahre bekannt sind, begann die umfangreichere Nutzung von Leuchtstofflampen erst in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts. 1986 kamen die ersten elektronisch geregelten kompakten Leuchtstofflampen (Energiesparlampen) auf den Markt.

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