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Wie ist es in den Bergen zu Leben?

Wie ist es in den Bergen zu Leben?

Das Leben in den Bergen scheint noch gesünder zu sein. Schon seit geraumer Zeit gibt es Hinweise darauf, dass das Leben in den Bergen das Risiko verkleinert, einen Herzinfarkt oder Hirnschlag zu erleiden oder daran zu sterben. Faulenzen in den Bergen senkt mit Sicherheit auch das Risiko für Bluthochdruck.

Warum tut Bergluft gut?

Bergluft schützt das Herz Je höher man hinauf steigt, desto geringer ist das Herzinfarkt-Risiko. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Zürich. Wer auf einer Höhe von 1.000 m lebt, hat ein um rund 22 Prozent niedrigeres Herzinfarkt-Risiko. Auch das Schlaganfall-Risiko ist um zwölf Prozent reduziert.

Wer ist der erste Schweizer Berg auf dieser Liste?

Der erste Schweizer Berg auf dieser Liste ist berüchtigt für seinen schwierigen Aufgang auf der nördlichen Seite. Zwar wurde die Eigernordwand bereits 1938 das erste Mal erklommen, durch ihre technische Schwierigkeit und die Gefahr von Steinschlägen bleibt sie aber bis heute eine Herausforderung für Bergsteiger aus aller Welt.

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Was ist der dritthöchste Berg der Welt?

Der dritthöchste Berg der Welt und gleichzeitig der höchste Berg Indiens galt lange Zeit als höchster Berg der Welt. Da der Kangchendzönga im Glauben der Bewohner des Gebietes heilig ist, unterlassen es viele Bergsteiger, seine tatsächliche Spitze zu erklimmen, auch wenn die letzten Höhemeter keine bergsteigerischen Schwierigkeiten mehr bereiten.

Was ist der zweithöchste Berg der Welt?

3. K2 (Grenzgebiet Pakistan/China) Der zweithöchste Berg der Welt ist unter Bergsteigern als einer der technisch Anspruchvollsten bekannt. Um ihn zu erklimmen, muss man einen Gletscher überqueren, steile Felswände überwinden und Eisbergen (sogenannte Séracs), die oft ohne Vorwarnung zusammenbrechen, ausweichen.

Was war der neunthöchste Berg der Welt?

Der neunthöchste Berg der Welt ging in den 1930er Jahren als «Schicksalsberg der Deutschen» in die Geschichte ein. Während der Wirtschaftskrise in den 1930er-Jahren suchte man verzweifelt nach einer Leistung, mit der sich das «deutsche Volk» rühmen könnte. Daher wollte man den Nanga Parbat besteigen.

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